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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XXI-XXXI]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0258
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248


ollikofers Betrachtungen

fern. Die Gründe, mit denen,Hr. Z. für diese
dahinreissende Pest warnet, sind nicht nur an sich
nervös und Herzangreifend, sondern werden auch
Mit männlicher Beredsamkeit angedrungen. Wenn
er dem Jüngling z. B. die traurigen Folgen der
Wollust für seinen Körper und feine ganze Ger
sundheit darleget, — wie unnachahmlich schön
druckt er sich über die gänzliche Entnecvung und
Ermattung der Kräfte zur Ausführung guter
und edler Werke, die sie bewirkt, folgeudergestalt
aus'
^eder Oebraucb eurer noeb übrigen Krus-
te vurd ^ukireuounA, jede ^uidreuAuuA Kein
für eucb kezm. Was ibr io ulk mir srobem
blutbe §etban büttet, das werdet ilrr daun
viebeiebr mitLeuldeu tbuu. 4eder Leruk, je-
des Z^rm v-ird eueb scbvver^ jede bllicbt, dis
rnünuliebe 8tür!ce erbeilebt, ^ur Kald ^verdau.
Des IdorAsus ^vird eucb lebr olt der Ledaulce
vou der Arbeit uud den 6escbüsteu des
Aes, die aus eucb-vvarteu, erscbrsckeu. I_Iud
des Abends werdet ibr eucb Vorkurse über
den scblecbteu brsol^ oder über die sebler-
basre VollbrinAuuA derselben macbeu. ldud
veun eucb daun srüber oder lauter Oesabreu
beAeAueu, barte DuAlücbssalle trebeu, veeuu
beb euer V/e§ ru Irr^ün^e verliert: v o soll
denn
 
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