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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen I-X]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0191
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an ihre hinterlassene Freunde. 187

an der andern Scbulenverbesserung Antheil neh-
men wollen. — In der zweyten Regel der Er-
ziehung, die der sterbende Vater seiner Frau giebt,
erhält Sebaldus Nolhanker sein beschiedenes
Theil. — Der gehört nun noch weniger hieher,
als Basedow und seine Schüler.
Leontium sagt im neunten Briefe manches
Gute.
Der zehnte ist viel Kopie. — Doch, was
schadet das? — er ist auch gut. — Wieder An-
fälle auf die Religion eines ehrlichen Mannes. —
S. 162 wird gesagt: — "O Blanford, was ist
es doch für ein kläglich Spinnengewebe, die Re-
ligion eines sogenannten ehrlichen Mannes, in
der wir uns wcchselöweise zu bestärken suchten! —
Wie wenig hält sie bey den Menschen Stich in
bösen Tagen, da sie von keinem Glauben an einen
weisen Regierer unsrer Schicksale unterstützt wird-
u. s. w." — Recht gut. — Nur schwankende
Begriffe. Die klugen Heiden hatten die Religion
eines ehrlichen Mannes, — und sie waren ge-
lassen im Unglück, stille in der Noch, und im Tode
standhaft und unerschrocken. — Das seht den
unendlich höheren Werth des Christenthumö keiZ
nesweges herunter. — Und, dann gehöret auch
zu einem chrlrchen Mann gewiß nicht wenig. —-
Der ehrliche Mann ist, oder wird der beste Christ,
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