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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XI-XX]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0185
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m den preußischen Staaten,
feit und manchmal typische Vorstellungen auf
die Kanzel bringen. In dem letzten Theil die-
ses Briefs werden die merkwürdigsten LebenSum-
siände des kürzlich verstorbenen Rektors Damm
erzählet, worauf eine Anzeige seiner letztem
Schriften und feiner besondern theologischen
Meinungen, deren 42 angeführt werden, folget.
Im neunten Briefe werden einige Anmerkungen
über die Toleranz der berlinischen Einwohner ge-
gen einander und über die Ruhe und Sicherheit,
die daraus entstehet, gemacht. Beyläufig ge-
schieht aus) dtzr Kirchhöfe und des Parochialkir-
chengewölbes, als Beweisthümer dieser Toleranz,
Meldung.
Der Jnnhalt des zehnten Briefs ist folgender:
Toleranz der Geistlichen unter sich. Die Frey-
heit, über Religionssachen laut zu sprechen. Sit-
rengemälde der Einwohner. Ueber die Religion
der vornehmen Klassen derselben : i) wahre
Religiöse, rhattge, menschenfreundliche Christen.
2) Orthodoxe Vornehme, die alles glauben, und
durch die Orthodoxie ihreLüderlichkeit zu entschul-
digen vermeinen. g) Leichtsinnige, Unwissende.
4) Solche, die sich des öffentlichen Bekenntnisses
ihrer Religion schämen. Eilfter Brief. Hin-
dernisse einer guten Erziehung zur Religion in
den vornehmen Familien Berlins. Religion des
Tde-l.Didl.^/.B. M aemeü
 
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