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Allgemeine theologische Bibliothek — 13.1779

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https://doi.org/10.11588/diglit.22497#0030
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dern vornemlich darauf, daß sie in ihren Lesearten
mit der von 1488 und 1494 so wenig überein?
stimme; und in der That stimmt sie nur allein
in den in der ersten Tabelle angeführten Stellen
aus dem Buch Josua t2mal mit unferm gegen-
wärtigen Text überein, die von 1488 aber nur
2mal. Von Rob. Stephani ister Ausgabe,
Paris ieg9 - - 44. 4W. S. 24. werden die ein-
zelnen Stücke, wie sie nach einander herausge-
kommen sind, forgfältig angezeigt. Da diese
einzelnen Stücke, so wie sie die Presse verliessen,
gleich verkauft wurden, fo ist dieß die Urfache,
warum die sämtlichen Stücke dieser Ausgabe jetzt
so überaus selten beysammen angetroffen werden.
Eben dies gilt auch von der zweyten Ausgabe,
Paris 1544-46. 16M0. S. 26. Zur ersten Aus-
gabe gehören eigentlich iz, zur andern io ein-
zelne Stücke. Von des Crato Ausgabe, Wit-
tenb. 1587« 4to. welche le Long ganz übergan-
gen, und wovon Wolf auch nur einzelne Stücke
angeführt hat, sind (S. Z4 Anm.) nur 4 Exem-
plare: i) zu Braunschweig, 2) Wernigerode,
z) Hamburg, in Hrn. Göhe's Büchersammlung,
und das 4ke hat der ehemalige Hofprediger Stu-
benrauch zu Berlin gehabt (dieses befindet sich
jetzt in der Büchersammlung des Hrn. Prof.
Mursinna zu Halle). Das Exemplar, welches
 
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