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Allgemeine theologische Bibliothek — 13.1779

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https://doi.org/10.11588/diglit.22497#0057
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und Diederichs hebräische Grammatik. 47
Nennwörtern handeln, besonders wegen der For-
men der hebr. Nennwörter. Diese aber hatHr.
D. ganz aus der Grammatik verwiesen, und
meynt, sie gehörten ins Lexicon, worinn wir ihm
nicht völlig beytreten können. Das Lexicon soll
die Bedeutung einzelner Wörter und Redens-
arten anzeigen und auseinander sehen; wie aber
vermöge der Ähnlichkeit der Form, und der
Abstammung aus gleichen Conjugationen, die
Bedeutung der Nennwörter schon einigermaasen
bestimmt werden kann, das kann wohl, da es
nicht einzelne Wörter, sondern mehrere zugleich
angeht, nicht eigentlich ins Lexicon gehören.
Auch hat Hr. D. selbst sich genöthigt gesehen,
die 5ormam auÄam doch besonders anzumerken,
auch sonst bey der Abhandlung selbst sich manch-
mal aufdie verschiedenen Formen beziehen müssen.
(Hr. H. hat in dem 6ten Abschnitt die sämtli-
chen Formen nach ihrer Ableitung aus den ver-
schiedenen Conjugationen, mit Anzeige der Haupt-
bedeutungen einer jeden Form, mit vielem Fleiße
angegeben; doch verspricht er (Vorr. S. X^I.)
in einem besonder» Buche dereinst diese Materie
noch weitläuftiger abzuhandeln.) Bey der For-
mation des Dualis schreibt Hr. D. S. zz wird
zu dem Chirek (der Endigung v.» des PluraliS)
noch ein Patach hinzugethan, würde es nicht
deut-
 
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