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Allgemeine theologische Bibliothek — 13.1779

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[Recensionen]
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[Recensionen XI-XX]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22497#0141
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über berr ganzen Umfang der Religion, izi
die erste:c.) "unser Verstand und Wille (was
soll der Wille hier?) "könnte nicht dabeyberuhi-
get stille stehen; und es würde immer die Frage
"übrig bleiben, warum ist es denn nun so und
"nicht anders? " Nun fängt der Verf. an zu
desiniren, was eine Substanz, wirken, leiden,
Realität, Schranken, Wesen, wesentliche und zu-
fällige Einschränkung, positive und hypothetische
Realität u. f.w. fey, alle diese Definitionen wer-
den, weil der Verf. immer sehr einfältige Leser
voraus seht, (die er denn aber doch auch nicht mit so
vielen metaphysischen Dingen plagen sollte) mit
fein vielen Exempeln aus dem gemeinen Leben
erläutert, und ehe man sichs versieht, ist damit
wieder ein halber Bogen angefüllt. Nach vor-
angeschickten Definitionen folgt der Saß, daß
kein eingeschränktes Wesen selbstständig seyn kön-
ne, dessen Ausführung zwölf Seiten einnimmt;
dann auf Z6 Seiten der Saß, daß das selbst-
ständige Mesen unendlich sey, mit der Polemik
darüber, daß er ewig und unveränderlich fey, auf^
2s Seiten. Woraus wir eine Probe, von einem
andern Mittel, ohne Noch und Nutzen Papier
zu füllen, nemlich von der Wiederholung de§
Nervlichen schon gesagten, wovon im ganzen
Buche unzählige Beyfpiele vorkommen, anfüh-
ren wollen. S. Z47 u. f. heißt es t "Wenn,
I Z "und
 
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