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Allgemeines kritisches Archiv — 2.1777

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Zweyten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22475#0295
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27-

und der Tabaksrauch/ der stark wirkte, scheint
das meiste zu desselben Wiederauflebung gethan
zu haben. Andere Verunglückte waren bald
oben geschwommen, und bald wieder untergesun-
ken. An sechs andern war alles vergebens,
und von einem derselben giebt ein Wundarzt
Fagues alle Umstände an. Wenn man Luft
in die Lunge bringen wolle, so müsse man den
Mund und die Nase mit der größten Sorgfalt
zufchliessen. Alsdann Beyfprele von Gerette-
ten, aus Spanien, Italien und aus den Pro-
vinzen Frankreichs. Der Tabaksrauch als ein
Klystier fcheint vorzüglich heilsam gewesen zu
sseyn. Zu Lion war ein Mann über eine
Stunde uncerm Wasser gewesen, und ist den-
noch geheilt worden; man hatte ihm auch sechs
Gran Brechweinstein beygebracht. Die Ge-
schichte der vom Terpenrindampf erstickten Ehe-
leute le Maire. Von einem Manne, den eine
gahrende Wanne mit Wein fast erstickt hakte,
und wo Salmiakgeist wirfam war. Einige An-
merkungen über die Arzneyen in der Loers
ck'enrrLpor. Des Augenarztes Winzels Frau
sey nach einem Schiffbruch aus dem Meere
gezogen und zu ihr selber gebracht worden.
Eine Gesellschaft zu Londen verspricht für jeden
Geretteten 96 L-
Der vierte Theit mit den Euren des 177s-
Jahres ist auch vom Hrn. Pia, und A. 1776.
aus 292 S. mit einem Kupfer abgedruckl wor-
S 4 den,
 
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