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Allgemeines kritisches Archiv — 2.1777

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Zweyten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22475#0370
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354

einigen OlisorvE. imlceU. nnmisiDgrica ve^
rorum, die Fleiß und Belesenheit zeigen.
Im 2ssten §. sinder der Verfasser seine Aure-
lia auf einer Gemme, beschreibt darauf die
Rückseite der Münze, nach allen Fig- ren, die
darauf zu fi hen find, welche, uns wenigstens,
den grösten Beweis abgeben, daß die Münze
fasch sey. Juno Heists, und es fitzt da ein
IÜ8 , mit dem lzickrv) das sie dem 1bi8 vor-
halt. Zu S- Z2. wollen wir, bey Gelegen-
heit der Münze, Oallienae /Zn^ustae, nur
noch des und eigene Alb¬
handlungen davon, in den bü <ck!8 rei numa-
riae, empfehlen. Jenes Erklärung ist sehr
wahrscheinlich. Die Münze steht schon im
Patarol, kann also wohl nicht erst vor eini-
Zen Jahren in Sachsen entdeckt worden
seyn, wie der Verfasser in der Nore sagt.
Doch wir werden zu weitläufkig.
(Leipz. N- gel. Zeit- r?tes Stück.)
In Leipzig bey B. C. Breitkopf und
Sohn ist 1776 in einem blossen Kla-
vierauszuge gedruckt worden: Saul,
oder die Gewalt der Musik, ein mu-
sikalisches Drama, vom Herrn Heinr.
Rolle, Musikdirektor in Magdeburg.

Der
 
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