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Allgemeines kritisches Archiv — 3.1777

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Dritten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22476#0334
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Hlsck. et ^fsr.?rok'. etk<.^c.8c.I4oIm.
membr. Orvsikisn. 1777. Zj Bogen
in 4.
In der unbestimmten Analytik kotmnen
häufig Aufgaben vor, welche keine andre Auflö-
sungen, als in ganzen Zahlen zulasten, und wo-
bei) man zugleich genörhigt ist, alle ganze Zah-
len aufzusuchen, welche der Aufgabe ein Genü-
ge rhun. Die Methode, nach welcher man
dies bewerkstelligt, wenn nur zwo unbestimmte
Grösten in einer Aufgabe vorkommen, ist be-
kannt. Sie ließ sich auch leicht auf mehrere
anwenden, wenn in dem Zahler des Bruchs,
Welchen man erhalt, nachdem man die eine un-
bestimmte Grosse von den übrigen abgesondert,
von ihren Coefficienken befreyet und, so viel es
geschehen können, die übrigen Glieder der Glei-
chung in Form ganzer Zahlen ausgedruckt har,
nur eine unbestimmte Gröste nachbleibt. Wenn
aber in solchem Bruch mehrere unbestimmte
Grössen nachbleiben; so hat eine vollkommne
Auflösung solcher Aufgaben ihre eigne Schwü-
rigkeiten. Hier werden nun zween Wege an,
gegeben, diefelbe zu überwinden. Der eine be-
ruhet auf die Verbindung der Klassen ganzer
Zahlen, in Absicht des Coesticienten der abge-
sonderten Gröste, als einen Theiker betrachtet.
Der Hr- V. zeigt, wie viel dergleichen Ver-
bindungen man für jede Gleichung erhalt, wie
sie zu machen und danachst, wie jede dieser
Ver-
 
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