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Allgemeines kritisches Archiv — 3.1777

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Dritten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22476#0431
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Epoche macken; der 2te Band der ältesten Ur-
kunde des Menschengeschlechts empfängt hier so
wenig Verfall, als der erste; Hezels Geschich-
te der hebräischen Sprache und Litteraruc wird
ein recht nützliches und brauchbares, seinem Ti-
tel völlig entsprechendes Buch genennt; auch
Eichhorns iVIouumsrus 3nci<guistim2L bnsto-
riss.-Xrsbnni werden nach Verdienst gerühmt,
jedoch mit eingestreuten Erinnerungen. Das
S- i6i. recensirte Buch: Der wahre prie^
ster, wird hier dem sel. Hartmann zugeschrie-
ben, woran der Recensent, dem H. alle seine
litterarische Unternehmungen anzuverrrauen
pflegte, sehr zweifelt. Bey Gehmngers drin-
genden Ursachen, welche ihn bewogen, den
Mönchstand zu verlassen, wird gesagt: „Wrr
billigen die Art nicht, mit der er seinen Un-
muth wider seine ehemaligen Glaubensbrüder
auslaßt, auf keine Weise- Auch die katholische
Kirche wird jetzt merklich erleuchteter, und har
einsichtsvolle, gutgesinnte und rechtschaffene
Mitglieder unter Geistlichen undWeltleuten rc."
Spangenberg in Göttingen empfängt hiervon
Einern Kenner tresiiche Rathfchläge zur Fortse-
tzung seiner Ausgabe des Gebauerischen (lorp.
jur. ein. A-Schmldten wird bey feinem Ike-
Lauro iuri8 eccl. strengere Auswahl empfohlen;
wie konnte auch dieser Gelehrte ein so nichts-
würdiges Ding, wie PidollS Dill'. 6e clausula
srr. I V. P3L. wieder abdrucken lassen?
Sterns Hebammenkatechismus wird als Mu-
ster
 
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