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Allgemeines kritisches Archiv — 4.1777

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Vierten Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22477#0227
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Hr. F. har den Zeiten nachgegeben, und die
Linneische Ordnung erwählt, sich auch selten
von des Ritters Klassen und Geschlechtern ent-
fernt, die Falle ausgenommen, irr welchen Hei-
ster neue Geschlechter bestimmt hatte. Von
den vielen schönen fremden Gewächsen har an-
bei) Hr. F. sehr viele genaue Beschreibungen
der Theile dec Blüte beygefügt, davon wir nur
einige Bcyspiele nennen wollen. Die "Ulba-
Abns, ein Linneisches Grinum. Zwey 8prejvS-
lia, von denen Linne nichts hak, rind die von
der sogenannten ?erimrvlÜ8 mit der einblürich-
renBlumenhülle sich unterscheidet. Die käm-
pferia. Dec Oa!§anr. Allerdings habe Zinn
die /<!oi6e8 recht beschrieben, und sie habe die
männliche Blume ans einem andern Stamme,
als die weibliche. Ein neues Gewächs von dec
Aehnlichkeit des 8cilla, das Hc. Fabricius
Kerig nennt, die Blume hat etwas von dec Aloe
und etwas vom Hvacinth. Die OernmingtL
(läernniclians) der Kulans uvularia: die männ-
liche Blume derselben ohne Frucht. Des von
Linnä ?Mrvmeria, eine 8t3rice, die Onuinä-
vis oder 83lviL lurea, die Heister von den übri-
gen Arten der Salbeygetcennrhaben muß. Die
^AviLulacis, eine Ar: dec 8(20^8 mit gelber
Blume. Eine Dillenische Leronicn. Eine,
wie es scheint, neue d^onmxlg. Eine dLllia.
Die lappig, oder das der ältern
Kräuterbeschceiber. Die i^olmannia, oder
das Orioanurn lnonris 8ip^Il. Eine neue
O r blaue
 
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