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Allgemeines kritisches Archiv — 5.1777

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Fuenften Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22478#0047
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Bestandtheilen dieser Minern sucht- Er redet
aber auch von manchen andern Erscheinungen/
die man an den Kiesen wahrnimmt. Z. B.
S. lOl. von einer Gruppe Kies, in dessen Mit-
telpunkte ein kieshaln-er Seeigel si!k. 4) S. r r2.
Herr Profess. Ioh NAlhelm Baumer/ vsn
Gießen, redet von dem Heßischen Basalt. Er
beschreibet diesen Basalt nach allen seinen wesent-
lichen und zufälligen Umstanden genau, sucht sein
eigentliches Lager, die Verbindungen der Erd-
und Srcinarten auf, die man dort gewahr wird,
und gründet auf alle seine Beobachtungen die
Folge: daß der Basalt aus Thon und Sand,
und aus martialischen Theilen entstanden sey.
Ob die eckigte Figur des Basaltes von einem bey
gemischten salimschen prmcnpio herrühre? will
Herr B. nicht entscheiden. 5) S- n 7 - Von
ebendemselben: einige Bemerkungen, die zu
der nnterrrrdischen Geograpie gehören. Die Mi-
neralogie hat noch immer ihre großen Mangel,
weil sehr viele, die sich mit Minern, Erden und
Seinen abgeben, keine Studirende sind. Die
sammtlichen Berge haben ihren Ursprung aus
der See, andre aber sind auf eine andre Art ent-
standen, und bey diesen ist die Grundfläche dafi
wahre rothe todte liegende, da man in jenen die
Flotzgcbürge findet. Man kann hierzu eine dritte
Gattung zählen, die durch Erdbeben oder durch
unterirrdische Feuer entstanden sind. Von allen
diesen redet nun der Verfasser und erzählet die
Fünfter L° C Veran-
 
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