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Allgemeines kritisches Archiv — 6.1777

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Sechsten Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22479#0165
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verg praeälcst. 7lber doch ist ihm alles noch
unglaublich, unwahrscheinlich, blosse Hinterlist
vom schelmischen Dawus. (^uicl l^oc? —
fragt er sich selbst, ^eieone ett 6emen8? ex
pereormL? --isrn 5cio, ab»! vix rsn-
ciem bensii liolicins. — — — I^aec pri-
rnum aberiur iam miki (Oauo) ItOc sial-
lacia; kanc iimulanl parere, — c^uo Lkre-
rnercrn absierresnr. Und hier erhebt sich hin-
ter der Scene das berufne Gelchrey der gebühren-
den Glicerium: strno L^uc-ns, ber o^-em;
sei ua me , oblecro ! dim. t-lui rsm
ciro? erc. — — Wie natürlich felgt eins
ans dem andern, wie muß einem dagegen die
ballhornsche Verbesserung der modermsirten An-
dria S. zo anekeln, wo das Kammerkätzchen
Ulrika bestürzt, mit dem Geschrcy hervorplaßt.
Golt erbarme sich der armen Wcrney; der Do-
ktor spricht ihr das Leben ab. Sie ringt-
u. s. w. Wer diese beyden Auftritte im Ur- und
Nachbilde zu vergleichen Lust hat, wird mir
recht geben. Auch verstanden hak der Ueberse-
tzer an sehr vielen Stellen seinen Auctor nicht,
rveil er zu trag war den Kommentar des Dona-
tus zur Hand zu nehmen- Auch hievon ein
Pröbchen, ^cb. V. 8cen. IV. sagt Pamphi-
lus.-Osuo evo iltuc elceiLm iam
ne^orii 8im. non pocest. — --
vincbus ebt. ?am. ?srer non reübe vin-
6iu8'li: 8im. ira iullj ecr. Dies letzte
ist S. 64 so übersetzt: Stephan, Er ist einge-
 
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