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griffe seine Seelenkräfte kultiviren, und dann
durch die Erklärung des Verhältnisses des sinn-
lichen zu den geistischen Begriffen, ihn ans diese
leztere aufmerksam machen», Doch genug von
der Frcvmäurerey, von welcher uns der.Herr
Verf. bis S-26. unterhält. II. lieber die
Bcurtheüung der Menschen. Dieser Ab-
schnitt gehet bis S.8s- Das Herz macht un-
fern Werch, sagt der Vers, S. 68. Wie schwer
aber dies Hm zu erkennen sey, wie leicht und
auf wie vielerlei) Art sich der Mensch verstellen
kann, wird ein jeder schon ohne mein Erinnern
aus seiner eignen Erfahrung zur Genüge wis-
sen. S. 7Z- heißt es: Ueberhaupt kann ein
Mensch den andern ohnmöglich glücklich oder
unglücklich machen; denn das einzige wahre
Glück besteht in der Zufriedenheit der Seele.
Diese aber wirkt das Ansehen, das man bey sei-
nen Mitbürgern, der Ruhm, den man hat,
nicht; sondern unser eignes Vewustftyn. All-
gemeiner Charakter eines verehrungswür-
vigen Mannes von S. 7 f - 8 ?- Nur einige
Züge aus diesem Gemälde. S- 77. Er schmei,
cbelt nie leicht, aber macht auch nicht einmal im
Scherze andern unglückliche Empfindungen:
Seine Munterkeit, sein aufgeweckter Geist, sind
Fürchte feines guten Gewissens — Er ist lie-
ber vertraut in seinen Unterredungen, als ar-
tig — S- 79« lst ein guter Freund, und
wenn dieser ihn auch verläst, so wird er ihn doch
nicht so leicht vergessen können — S- 80.
A a 5 haßt
griffe seine Seelenkräfte kultiviren, und dann
durch die Erklärung des Verhältnisses des sinn-
lichen zu den geistischen Begriffen, ihn ans diese
leztere aufmerksam machen», Doch genug von
der Frcvmäurerey, von welcher uns der.Herr
Verf. bis S-26. unterhält. II. lieber die
Bcurtheüung der Menschen. Dieser Ab-
schnitt gehet bis S.8s- Das Herz macht un-
fern Werch, sagt der Vers, S. 68. Wie schwer
aber dies Hm zu erkennen sey, wie leicht und
auf wie vielerlei) Art sich der Mensch verstellen
kann, wird ein jeder schon ohne mein Erinnern
aus seiner eignen Erfahrung zur Genüge wis-
sen. S. 7Z- heißt es: Ueberhaupt kann ein
Mensch den andern ohnmöglich glücklich oder
unglücklich machen; denn das einzige wahre
Glück besteht in der Zufriedenheit der Seele.
Diese aber wirkt das Ansehen, das man bey sei-
nen Mitbürgern, der Ruhm, den man hat,
nicht; sondern unser eignes Vewustftyn. All-
gemeiner Charakter eines verehrungswür-
vigen Mannes von S. 7 f - 8 ?- Nur einige
Züge aus diesem Gemälde. S- 77. Er schmei,
cbelt nie leicht, aber macht auch nicht einmal im
Scherze andern unglückliche Empfindungen:
Seine Munterkeit, sein aufgeweckter Geist, sind
Fürchte feines guten Gewissens — Er ist lie-
ber vertraut in seinen Unterredungen, als ar-
tig — S- 79« lst ein guter Freund, und
wenn dieser ihn auch verläst, so wird er ihn doch
nicht so leicht vergessen können — S- 80.
A a 5 haßt