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GESETZ UEBER TODTENBESTATTUNG
allgemeinen Todtengesetz bezeichnet; dass er als eine Ergän-
zung desselben aufgefasst wurde, zeigt die Stelle an welcher
er eingegraben ist. Nicht nur die Schreibweise ist die der spä-
teren Zeit,, sondern auch die ionischen Formen sind ver-
schwunden. Die Inschrift ist sicher nicht älter als die Mitte
des 4ten Jahrhunderts, sie scheint aber auch nicht sehr viel
jünger zu sein., da Z. 9 noch s? geschrieben ist.
Auch die Rückseite des Steines war beschrieben, indess
ist auf dieser Seite die Oberfläche ganz abgescheuerk, so dass
nur wenige Buchstaben (vgl. Pittakis E<p. äpx,. N. 3529) zu
erkennen sind.
ELRICH KOEHLER.
GESETZ UEBER TODTENBESTATTUNG
allgemeinen Todtengesetz bezeichnet; dass er als eine Ergän-
zung desselben aufgefasst wurde, zeigt die Stelle an welcher
er eingegraben ist. Nicht nur die Schreibweise ist die der spä-
teren Zeit,, sondern auch die ionischen Formen sind ver-
schwunden. Die Inschrift ist sicher nicht älter als die Mitte
des 4ten Jahrhunderts, sie scheint aber auch nicht sehr viel
jünger zu sein., da Z. 9 noch s? geschrieben ist.
Auch die Rückseite des Steines war beschrieben, indess
ist auf dieser Seite die Oberfläche ganz abgescheuerk, so dass
nur wenige Buchstaben (vgl. Pittakis E<p. äpx,. N. 3529) zu
erkennen sind.
ELRICH KOEHLER.