DIE ANTIKEN SCUUPTUREN AUS BOEOTIEN 369
umiOdUu c.JA udnui9dJJd udAiidiu.
S. 0. Ecke eingemauert: bis zum Beginn des Relieffeldes in der Erde. H. 0,36,
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Ent N E ! K 1 A H P Ü 1
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Zwischen C 0) der Kopf des Reiters. Die zweite Inschrift ist offenbar später
hinzugeftigt.
Die erste Inschrift bei Rangabe, Ant. heif. II n. 2048. Beide bei Decharme, Arch.
des miss, scient. 2. Serie t. IV S. 323 n. 19, 20 als zwei getrennte Inschriften
ohne die Bemerkung, dass sie auf demselben Steine stehen. Vom Reiief sind das
Gesicht des Reiters, Kopf, Vorderbeine und Schweif des Pferdes verstossen.
Reiter im Galopp nach r., er trägt einen Panzer, darunter
kurzen Chiton, gehende Chlamys, Helm (m. Busch). Die L.
führt die Zügel, der r. Arm ist gebogen, die Hand am Rand
des Panzers als hielte sie etwas (eine Lanze, die aber nicht
angegeben). Das Pferd hat kurze, steife Mähne, welche pla-
stisch nicht ausgeführt ist. Der Panzer giebt die Formen des
Körpers wieder, die Behandlung des Nackten und der Gewan-
dung zeugt von Verständnis. Das Ganze ist lebendig, und
wenn auch nicht fein so doch erheblich besser gearbeitet als
sonst die Reliefs dieser Klasse von Grabsteinen.
: Ühdse
1 19. Parapungia, ebeuda, N.-W. Ecke. H. jetzt 0,64, B. 0,67, D. 0,60. lie-
ber dem Refieffefd:
] N ! Q H P Q !
Lks. Pfatz für 8-6 Buchstaben, die jetzt nicht mehr lesbar. Der untere Theil des
-Reliefs von den Knieen des Pferdes abwärts fehlt. Der Kopf des Reiters zerstört,
die ganze Oberfläche stark angegriffen. Auf dem vorspringenden oberen Rande sieht
man 3 (der vierte zerstoert) umgekehrte Halbmonde in flachem Relief.
Reiter (derselbe war unbärtig) mit Chlamys, Schild nach
1. erhebt die R. übor den Hals des Pferdes. Dieses erhebt
schreitend den r. Vorderfuss.
Flaches Relief, sehr rohe Aibeit.
=ioV nsb i9lnU .H eib Idodis .1 dann ebaoTf m9bn9go9iq8 Rjß
130. Topolia (Kopael. In der zerfallnen Kirche <\K otunc n Osoioxou.s
H 0 76, B 0,54 ißilA mar.MH .& n9nt9dir
Ueber dem Relieffeld:
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S. 0. Ecke eingemauert: bis zum Beginn des Relieffeldes in der Erde. H. 0,36,
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Zwischen C 0) der Kopf des Reiters. Die zweite Inschrift ist offenbar später
hinzugeftigt.
Die erste Inschrift bei Rangabe, Ant. heif. II n. 2048. Beide bei Decharme, Arch.
des miss, scient. 2. Serie t. IV S. 323 n. 19, 20 als zwei getrennte Inschriften
ohne die Bemerkung, dass sie auf demselben Steine stehen. Vom Reiief sind das
Gesicht des Reiters, Kopf, Vorderbeine und Schweif des Pferdes verstossen.
Reiter im Galopp nach r., er trägt einen Panzer, darunter
kurzen Chiton, gehende Chlamys, Helm (m. Busch). Die L.
führt die Zügel, der r. Arm ist gebogen, die Hand am Rand
des Panzers als hielte sie etwas (eine Lanze, die aber nicht
angegeben). Das Pferd hat kurze, steife Mähne, welche pla-
stisch nicht ausgeführt ist. Der Panzer giebt die Formen des
Körpers wieder, die Behandlung des Nackten und der Gewan-
dung zeugt von Verständnis. Das Ganze ist lebendig, und
wenn auch nicht fein so doch erheblich besser gearbeitet als
sonst die Reliefs dieser Klasse von Grabsteinen.
: Ühdse
1 19. Parapungia, ebeuda, N.-W. Ecke. H. jetzt 0,64, B. 0,67, D. 0,60. lie-
ber dem Refieffefd:
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Lks. Pfatz für 8-6 Buchstaben, die jetzt nicht mehr lesbar. Der untere Theil des
-Reliefs von den Knieen des Pferdes abwärts fehlt. Der Kopf des Reiters zerstört,
die ganze Oberfläche stark angegriffen. Auf dem vorspringenden oberen Rande sieht
man 3 (der vierte zerstoert) umgekehrte Halbmonde in flachem Relief.
Reiter (derselbe war unbärtig) mit Chlamys, Schild nach
1. erhebt die R. übor den Hals des Pferdes. Dieses erhebt
schreitend den r. Vorderfuss.
Flaches Relief, sehr rohe Aibeit.
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130. Topolia (Kopael. In der zerfallnen Kirche <\K otunc n Osoioxou.s
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Ueber dem Relieffeld:
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