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ME ANTIKEN RCULPTURKN AUS BOEOTIEN
befindliche Hand hält den (nicht angegebnen) Zügel, der r.
Arm gebogen am Körper. Der Kopf ist absichtlich herausge-
hauen. Das Pferd erhebt den r. Vf. über einen auf tieferem
Plane stehenden Meinen Altar; der 1. Hinterfuss ist ebenfalls
sehr weit und gtade vorgesttecM. aHaxi
Arbeit etwas besser als gewöhnlich.
'Onio (.bigV i) Jdota eh'io'M notbnßwog Ä doßH yiönis nodoM
1 30. Er i m o k i i si des Hag. Taxiarchis bei KappareHR H. 0,70, B. 0,85)
pobioM äob ^üX fn9nd9Wfrn
Ueber dem ReÜeffeld :
b9dTa979lnn bnn-^^g^^^^ IqoR neiiM e3
9iwo3 enbdiejnitt -!9b
Frau in Chiton poderes und Qbergewand cn /acc mit r. Stand-
bein (der Kopf absichtlich weggehauen) stützt die r. Hand in
die Seite und hält mit der L. ein r. stehendes, nach 1. ge-
wandtes Pferd am Zügel. Zwischen beiden ein Altar, wel-
cher ebenso wie das Pferd auf einem höheren Plan als die
Frau steht.
131. Xeronomi. Kirche d. Panagia, aussen an der Apsis eingemauert. H.
0,60, B. 0,46 (H. d. Rf. 0,37). Auf dem oberen Rand stand eine Inschrift, wel-
che aber absichtiich zerstört ist.
MBH3SÜ
Frau in Chiton poderes und Mantel, Schuhen, Körper ca
/acc, Kopf und Füsse eapro/". nach 1. (die Haare sind am Hin-
terkopf zu einem Schopf gesammelt) fasst mit der L. den Zü-
s;el eines r. stehenden Pferdes, welches den r. Vf. auf einen
Altar setzt. „
13%. InderNähedesErimokiisi desHag. Georgios bei Erimokastro*
H. 0,82, B. 0,64, I). 0,82. n ^
Der obere (vorspringende Rand) zum groessten Theil weggehauen, unten Reste einer
absichtiich zerstoertenlnschriftM ; 3 ! ^
(0 ns aa^b 98889b 0)
Neben einem nach 1. gewandten Pferde steht (i. Vgrd.) eine
Frau m langem, gegurtetem Doppelchiton c?z /acc,- mit der
Rechten fasst sie den Zügel des Pferdes nahe an dessen Maul,
die L. hängt herab. Der Kopf der Frau, Schnauze und Vf.des
Pferdes zerstörte 91^99 .s =98,8 &<m 89h
ME ANTIKEN RCULPTURKN AUS BOEOTIEN
befindliche Hand hält den (nicht angegebnen) Zügel, der r.
Arm gebogen am Körper. Der Kopf ist absichtlich herausge-
hauen. Das Pferd erhebt den r. Vf. über einen auf tieferem
Plane stehenden Meinen Altar; der 1. Hinterfuss ist ebenfalls
sehr weit und gtade vorgesttecM. aHaxi
Arbeit etwas besser als gewöhnlich.
'Onio (.bigV i) Jdota eh'io'M notbnßwog Ä doßH yiönis nodoM
1 30. Er i m o k i i si des Hag. Taxiarchis bei KappareHR H. 0,70, B. 0,85)
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Ueber dem ReÜeffeld :
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9iwo3 enbdiejnitt -!9b
Frau in Chiton poderes und Qbergewand cn /acc mit r. Stand-
bein (der Kopf absichtlich weggehauen) stützt die r. Hand in
die Seite und hält mit der L. ein r. stehendes, nach 1. ge-
wandtes Pferd am Zügel. Zwischen beiden ein Altar, wel-
cher ebenso wie das Pferd auf einem höheren Plan als die
Frau steht.
131. Xeronomi. Kirche d. Panagia, aussen an der Apsis eingemauert. H.
0,60, B. 0,46 (H. d. Rf. 0,37). Auf dem oberen Rand stand eine Inschrift, wel-
che aber absichtiich zerstört ist.
MBH3SÜ
Frau in Chiton poderes und Mantel, Schuhen, Körper ca
/acc, Kopf und Füsse eapro/". nach 1. (die Haare sind am Hin-
terkopf zu einem Schopf gesammelt) fasst mit der L. den Zü-
s;el eines r. stehenden Pferdes, welches den r. Vf. auf einen
Altar setzt. „
13%. InderNähedesErimokiisi desHag. Georgios bei Erimokastro*
H. 0,82, B. 0,64, I). 0,82. n ^
Der obere (vorspringende Rand) zum groessten Theil weggehauen, unten Reste einer
absichtiich zerstoertenlnschriftM ; 3 ! ^
(0 ns aa^b 98889b 0)
Neben einem nach 1. gewandten Pferde steht (i. Vgrd.) eine
Frau m langem, gegurtetem Doppelchiton c?z /acc,- mit der
Rechten fasst sie den Zügel des Pferdes nahe an dessen Maul,
die L. hängt herab. Der Kopf der Frau, Schnauze und Vf.des
Pferdes zerstörte 91^99 .s =98,8 &<m 89h