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https://doi.org/10.11588/diglit.38775#0537
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0.5
1 cm
Vase aus aegina
263
bei Argos, aus Aegina, Böotien (Arch. Jahrbuch III S. 248)
und dem ältesten Teil der Nekropole von Syrakus (Notizie
degli scavi 1895 S. 135 ff.). Ein weiteres haben die hiller-
schen Ausgrabungen auf Thera geliefert. Der Export grosser
Gefässe scheint darnach räumlich und zeitlich beschränkter ge-
wesen zu sein, als der der zierlichen Lekythen.
6. Von korinthischen Vasen besitzt Bonn nur minderwer-
tige Proben aus Aegina. Die Gattung tritt dort überhaupt,
wenn meine Beobachtungen mich nicht täuschen, trotz der
schaubertschen Vase hinter den protokorinthischen zurück.
7. Auch von attischer Keramik, die bekanntlich in allen
Arten, vom Dipylonstil bis zum stackelbergschen Astragalos
auf der Insel gefunden wird, verdient nur ein in Bonn befind-
liches Stück Erwähnung: eine sog, tyrrenische Amphora der
Sammlu -
schriebe] Ξ m
Zimmen -
Schulter _
lieh wie ΞΓ
!.*>
clen, da =-
(vgl. Da Ξ-5,
der Vase Ξ-
demie. F Ξ-21
1830, ah Ξ-
grabung Ξ-^
160,2 be Ξ-
freundet e-^
die etwa Ξ.
timos- Sc EJ£>
so nlaub Ξ.
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Bildstreifen, be-
>. 20, abgebildet
s 53, 10. An der
npfe gemalt, ähn-
rd des Alkmaion,
user, Arch. Jahr-
I non veröffentlicht
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zweier
gegen
worgehoben wer-
||;er Fabelwesen ist
ron). Als Fundort
der wiener Aka-
llngegeben. Da um
aifangreiche Aus-
I ard A. V. III S.
mit dem er be-
ben habe, da für
Szt berliner Ergo-
|ieifeit worden ist,
ammen erworben
ischen Nekropole
DQ
263
bei Argos, aus Aegina, Böotien (Arch. Jahrbuch III S. 248)
und dem ältesten Teil der Nekropole von Syrakus (Notizie
degli scavi 1895 S. 135 ff.). Ein weiteres haben die hiller-
schen Ausgrabungen auf Thera geliefert. Der Export grosser
Gefässe scheint darnach räumlich und zeitlich beschränkter ge-
wesen zu sein, als der der zierlichen Lekythen.
6. Von korinthischen Vasen besitzt Bonn nur minderwer-
tige Proben aus Aegina. Die Gattung tritt dort überhaupt,
wenn meine Beobachtungen mich nicht täuschen, trotz der
schaubertschen Vase hinter den protokorinthischen zurück.
7. Auch von attischer Keramik, die bekanntlich in allen
Arten, vom Dipylonstil bis zum stackelbergschen Astragalos
auf der Insel gefunden wird, verdient nur ein in Bonn befind-
liches Stück Erwähnung: eine sog, tyrrenische Amphora der
Sammlu -
schriebe] Ξ m
Zimmen -
Schulter _
lieh wie ΞΓ
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(vgl. Da Ξ-5,
der Vase Ξ-
demie. F Ξ-21
1830, ah Ξ-
grabung Ξ-^
160,2 be Ξ-
freundet e-^
die etwa Ξ.
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s 53, 10. An der
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I non veröffentlicht
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worgehoben wer-
||;er Fabelwesen ist
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der wiener Aka-
llngegeben. Da um
aifangreiche Aus-
I ard A. V. III S.
mit dem er be-
ben habe, da für
Szt berliner Ergo-
|ieifeit worden ist,
ammen erworben
ischen Nekropole
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