Deutsches Archäologisches Institut / Abteilung Athen [Hrsg.]: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung (27.1902)

DIE ARBEITEN ZU PERGAMON 1900 — 1901

I 19
5 — 3A σκλη π ιο δ ότ ου Άσκλη-
πιάδος
— — — —ρου Πελοπίδος
— — — ο]υ Φιλεταιρίδο[ς
Die Enden der Phylennamen von Z. 4 und 5 sind aus Raum-
mangel zwischen die Zeilen geklemmt, nicht etwa in eine Zeile
für sich gesetzt; vgl. Nr. 132.
125. Links Kante mit Anschlussfläche (links war über die
Fuge geschrieben), sonst rings gebrochen, 0,09 hoch, 0,15 breit.
Abschrift von Conze.
— — — φίλου [-δος
— Άσκλ]ηπιάδου Άτταλ[ίδος
— — —ιηιους Φιλεταιρίδ[ος
— — —Μ ηνογένο [υς
5 — — — Τ η λ ε cp ί [ δ ο ς
Ζ. 3 I Η ΙοΥΣ so !
126. Oben Kante, an welche die Buchstaben der ersten Zeile
unmittelbar hinanreichen, sonst gebrochen, 0,075 hoch, 0,085
breit. Gefunden bei dem Brunnenhause am Südabhang. Ab-
schrift von Kolbe.
— Φιλετ]αιρ [ιδος
— Καδ]μηί[δος
— Άσκ]ληπκχ[δος
12J. (=J.v. P. II 567 B). Block, unten und hinten vollständig,
sonst gebrochen, 0,23 hoch, 0,50 lang, 0,22-0,23 tief; unten rechts
ein Zapfenloch. Gefunden auf der Ostmauer der Hochburg. In
Berlin. — Die ganze rechte Seite des Steines, etwa 0,40, ist
unbeschrieben.
--δο]ς
— — — — δος
— — — — υιός
— — Καδμ]ηίδος
5 — — Καδμ]ηίδος
— Καδμ]η (ί) δος
— λ\σκληπι]άδος
— — — — δος
-—δο]ς