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„Dort quält den Dürftigen des Neichen
Ucbermuth.
„Sieh jenen frommen Greis, den Gram
und Jahre beugen,
»Durch fremde Bosheit arm, vor alle
Lhüren schleichen,
„Er klagt sein Ungemach dem Wuche-
rer O'int —
„Geht, spricht der Bösewicht, chr habts
gewiß verdient,
„Umsonst seyd ihr nicht arm; — der
Alte seufzt und gehet,
„Und bittet Gott für den, der ihn mit
Unrecht schmähet.
„Sieht Gott auf uns herab, ist er
der Armen Gott;
„Warum erbarmt er sich nicht über ihre
Noch?
„Sorgt er für jedermann, regieret er
auf Erden:
„Warum läßt seine Huld nicht jeden
glücklich werden?
C „Was