ADOLPH VON MENZEL
53
541 Festkarte zum Stiftungsfest des jüngeren Künstlervereins, den 27. Novem-
ber 1837. Zu beiden Seiten eines umgestülpten reich verzierten, leeren
Geldbeutels steht ein junger und ein alter Künstler mit einer Fahne.
D.174 A.
542 Berliner Maurergesellenbrief. In der reichen Rankenumrahmung, welche
den Text des Lehrbriefes einfaßt, sind bemerkenswerte Momente aus dem
Leben des Maurers und bekannte Berliner Bauten dargestellt. D. 177.
No. 544.
543 Festkarte zum „Jubiiaeum Dr. J. G. Schadows 50 Jahre Mitglied, Rector und
Director der K. Ac. d. K. den 26. Januar 1838.“ Der in der Mitte sitzende
Jubilar wird von der Zeit mit Girlanden und von der Muse mit einem
Lorbeerkranz geschmückt. D. 179.
Auf Glanzkarton gedruckt. Für Herrn Mandel verwendet.
544 Stiftungsfest des Vereins der jüngeren Künstler 1838. Zahlreiche Künstler
dringen durch eine Tür in den Saal ein, wo sie von einem Diener mit Licht
und einem Schweizer erstaunt angesehen werden. D. unbekannt.
Äußerst seltene Gelegenheitsarbeit, welche von Sammlern und Kunst-
kennern teils Menzel, teils Elsho 1 tz zugeschrieben wird; die meisten
glaubten ab er , di ese A r b ei t als eine J u gen darb ei t Menzels erkennen
zu sollen. Da auch der Besitzer dieser Ansicht ist, haben wir diese
Karte an dieser Stelle aufgenommen.
- Siehe die Abbildung. -
Amsler & Ruthardt, Berlin W. 8
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541 Festkarte zum Stiftungsfest des jüngeren Künstlervereins, den 27. Novem-
ber 1837. Zu beiden Seiten eines umgestülpten reich verzierten, leeren
Geldbeutels steht ein junger und ein alter Künstler mit einer Fahne.
D.174 A.
542 Berliner Maurergesellenbrief. In der reichen Rankenumrahmung, welche
den Text des Lehrbriefes einfaßt, sind bemerkenswerte Momente aus dem
Leben des Maurers und bekannte Berliner Bauten dargestellt. D. 177.
No. 544.
543 Festkarte zum „Jubiiaeum Dr. J. G. Schadows 50 Jahre Mitglied, Rector und
Director der K. Ac. d. K. den 26. Januar 1838.“ Der in der Mitte sitzende
Jubilar wird von der Zeit mit Girlanden und von der Muse mit einem
Lorbeerkranz geschmückt. D. 179.
Auf Glanzkarton gedruckt. Für Herrn Mandel verwendet.
544 Stiftungsfest des Vereins der jüngeren Künstler 1838. Zahlreiche Künstler
dringen durch eine Tür in den Saal ein, wo sie von einem Diener mit Licht
und einem Schweizer erstaunt angesehen werden. D. unbekannt.
Äußerst seltene Gelegenheitsarbeit, welche von Sammlern und Kunst-
kennern teils Menzel, teils Elsho 1 tz zugeschrieben wird; die meisten
glaubten ab er , di ese A r b ei t als eine J u gen darb ei t Menzels erkennen
zu sollen. Da auch der Besitzer dieser Ansicht ist, haben wir diese
Karte an dieser Stelle aufgenommen.
- Siehe die Abbildung. -
Amsler & Ruthardt, Berlin W. 8