KÜNSTLER VON ANFANG BIS MITTE DES XIX. JAHRHUNDERTS
55
CARL FRIEDRICH LESSING
geb. 1808 in Breslau, gest. 1880 in Karlsruhe
267 Die Hussitenpredigt. Entwurf für das bekannte Gemälde in der Berliner
Nationalgalerie. 23,8x29,7 cm.
Hervorragende, bildmäßig ausgeführte Zeichnung für das bekannte Gemälde, in Blei und
Tusche. Bezeichnet „C. F. L. d. 26. April 1835“.
= Siehe die Abbildung auf Tafel 22 -
268 Lebensgroßer Kopf eines bartlosen Jünglings mit langem Haar, nach rechts,
wahrscheinlich Bildnis eines Künstlers. 32x22,5 cm.
Prachtvolle Bildniszeichnung von sorgfältiger Ausführung, in brauner Kreide und Tusche,
weiß gehöht, auf dünnem, gelblichem Papier. Aus dem Nachlaß des Künstlers.
CARL LUDWIG LINCKE
geb. 1822 in Berlin, gest. ebenda
269 Weite hügelige Landschaft aus der Campagna bei Rom. 16,5x28 cm.
Malerische Landschaftszeichnung in Blei und Sepia.
EDUARD MANDEL
geb. 1810 in Berlin, gest. 1882 ebenda
270 Der Künstler in seiner Dachstube, am Abend an einem Bild arbeitend, wofür
er in der rechten Hand eine brennende Kerze hält. 19,4x24 cm.
Selbstbildnis des Künstlers in humorvoller Auffassung. Bleistiftzeichnung, weiß gehöht,
von bildmäßiger Wirkung. Bezeichnet „Ed. Mandel fec. Paris 1841“.
271 Eine Dame steht in gebückter Haltung bei einer Quelle im Walde, um das
Wasser zu schöpfen. 10,3x16,7 cm.
Schöne Studie ebenfalls aus der Pariser Zeit, in Rötel, auf Tonpapier. Auf der Rückseite
eine Studie in Bleistift zu einem sitzenden Mädchen, welches ein Lamm liebkost.
272 Schlafendes, halbbekleidetes junges Mädchen. 19,2x24,7 cm.
Zarte Bleistiftzeichnung. Bezeichnet „Mandel f. 1841“.
AUKTIO NS-KATALOG 105 VON AMSLER& RUTHARDT /BERLIN W8
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CARL FRIEDRICH LESSING
geb. 1808 in Breslau, gest. 1880 in Karlsruhe
267 Die Hussitenpredigt. Entwurf für das bekannte Gemälde in der Berliner
Nationalgalerie. 23,8x29,7 cm.
Hervorragende, bildmäßig ausgeführte Zeichnung für das bekannte Gemälde, in Blei und
Tusche. Bezeichnet „C. F. L. d. 26. April 1835“.
= Siehe die Abbildung auf Tafel 22 -
268 Lebensgroßer Kopf eines bartlosen Jünglings mit langem Haar, nach rechts,
wahrscheinlich Bildnis eines Künstlers. 32x22,5 cm.
Prachtvolle Bildniszeichnung von sorgfältiger Ausführung, in brauner Kreide und Tusche,
weiß gehöht, auf dünnem, gelblichem Papier. Aus dem Nachlaß des Künstlers.
CARL LUDWIG LINCKE
geb. 1822 in Berlin, gest. ebenda
269 Weite hügelige Landschaft aus der Campagna bei Rom. 16,5x28 cm.
Malerische Landschaftszeichnung in Blei und Sepia.
EDUARD MANDEL
geb. 1810 in Berlin, gest. 1882 ebenda
270 Der Künstler in seiner Dachstube, am Abend an einem Bild arbeitend, wofür
er in der rechten Hand eine brennende Kerze hält. 19,4x24 cm.
Selbstbildnis des Künstlers in humorvoller Auffassung. Bleistiftzeichnung, weiß gehöht,
von bildmäßiger Wirkung. Bezeichnet „Ed. Mandel fec. Paris 1841“.
271 Eine Dame steht in gebückter Haltung bei einer Quelle im Walde, um das
Wasser zu schöpfen. 10,3x16,7 cm.
Schöne Studie ebenfalls aus der Pariser Zeit, in Rötel, auf Tonpapier. Auf der Rückseite
eine Studie in Bleistift zu einem sitzenden Mädchen, welches ein Lamm liebkost.
272 Schlafendes, halbbekleidetes junges Mädchen. 19,2x24,7 cm.
Zarte Bleistiftzeichnung. Bezeichnet „Mandel f. 1841“.
AUKTIO NS-KATALOG 105 VON AMSLER& RUTHARDT /BERLIN W8