Dan. v. d. Dyck - H. Dyck.
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II, Vor der Schrift, der Kopf mit dem Grabstichel vollendet, die Hand,
welche den Brief hält, ist da und ein Theil des Hintergrundes zu
beiden Seiten des Kopfes. Fast einzig.
III. Die Platte von Pontius beendet und mit der Schrift, der Titel in einer
Zeile, mit M. van den Enden's Adresse, aber noch vor dem Namen
des Stechers P. Pontius. Sehr selten.
IV. Mit diesem Namen. Sehr selten.
V. Van den Enden's Adresse gelöscht. Unten das Wappen und drei Zeilen
Titel. Mit G. H.
VI. Die Adresse G. H. wieder gelöscht,
Daniel van den Dyck
Historienmaler u. Uadirer, von Antwerpen (?), arbeitete längere Zeit in Venedig u. ward
1685 Inspeotor der herzoglichen Gallerie zu Mantua.
1. Susanna im Bade. H. 9" T", Br. 6" 8'". R.-D. 1.
2. Susanna im Bade: rechts eine Fontaine mit Amor. H. 5" T",
Br. 8" lv". Fehlt R.-D.
3. Die ungerechte Verdammung der Susanna. H. 5" 5;", Br. 7" 10"'.
Fehlt R.-D.
Bisher fälschlich dem Seb. Ricci zugeschrieben.
4. Marie mit dem Kinde. Halbfigur. H. 4" 4y". Br. 3" 3y". R.-D. 2.
5. St. Catharina. Halbfigur nach rechts. H. 3" V", Br. 2" 4'".
R.-D. 3.
Ii. St. Sebastian. Halbfig. nach rechts, mit den Händen an einen
Baum gebunden. Oben schwebt ein Engel mit Palme und Kranz.
H. 5" 2'", Br. 3" 9"'. Fehlt R.-D.
7. Die Vergöttlichung des Aeneas. Unten 4 lateinische Verse und
Dedication an Gicalteri. H. 11" T", Br. 15" 4'". R.-D. 4.
8. Bacchanale mit dem rechts sitzenden Silen. H. 11" 9"', Br. 15"
2"'. R.-D. 5.
9. Diana belauscht den schlafenden Endymion. H. 5" 6"', Br. 4"
1'". Fehlt R.-D.
Hermann Dyck
Architekturmaler, Zeichner u. Kadirer zu München, Director der Kunstgewerbeschule
daselbst, anfangs Architekt, geb. zu Würzburg 1812.
1. Das Burgfräulein. Im Buddeusalbum. 1839. fol.
I. Vor der Schrift, d. h. vor dem gestochenen Namen des Künstlers im
Unterrand.
IL Mit demselben.
2. Arabeske auf das Bockbier. Es lebe hoch ein jeder deutscher
Bauer etc. 1838. 4.
3. Ruinen der Abtei Limburg bei Dürkheim in der Pfalz 1843. Im
Album des Münchener Radirervereins. qu. 4.
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II, Vor der Schrift, der Kopf mit dem Grabstichel vollendet, die Hand,
welche den Brief hält, ist da und ein Theil des Hintergrundes zu
beiden Seiten des Kopfes. Fast einzig.
III. Die Platte von Pontius beendet und mit der Schrift, der Titel in einer
Zeile, mit M. van den Enden's Adresse, aber noch vor dem Namen
des Stechers P. Pontius. Sehr selten.
IV. Mit diesem Namen. Sehr selten.
V. Van den Enden's Adresse gelöscht. Unten das Wappen und drei Zeilen
Titel. Mit G. H.
VI. Die Adresse G. H. wieder gelöscht,
Daniel van den Dyck
Historienmaler u. Uadirer, von Antwerpen (?), arbeitete längere Zeit in Venedig u. ward
1685 Inspeotor der herzoglichen Gallerie zu Mantua.
1. Susanna im Bade. H. 9" T", Br. 6" 8'". R.-D. 1.
2. Susanna im Bade: rechts eine Fontaine mit Amor. H. 5" T",
Br. 8" lv". Fehlt R.-D.
3. Die ungerechte Verdammung der Susanna. H. 5" 5;", Br. 7" 10"'.
Fehlt R.-D.
Bisher fälschlich dem Seb. Ricci zugeschrieben.
4. Marie mit dem Kinde. Halbfigur. H. 4" 4y". Br. 3" 3y". R.-D. 2.
5. St. Catharina. Halbfigur nach rechts. H. 3" V", Br. 2" 4'".
R.-D. 3.
Ii. St. Sebastian. Halbfig. nach rechts, mit den Händen an einen
Baum gebunden. Oben schwebt ein Engel mit Palme und Kranz.
H. 5" 2'", Br. 3" 9"'. Fehlt R.-D.
7. Die Vergöttlichung des Aeneas. Unten 4 lateinische Verse und
Dedication an Gicalteri. H. 11" T", Br. 15" 4'". R.-D. 4.
8. Bacchanale mit dem rechts sitzenden Silen. H. 11" 9"', Br. 15"
2"'. R.-D. 5.
9. Diana belauscht den schlafenden Endymion. H. 5" 6"', Br. 4"
1'". Fehlt R.-D.
Hermann Dyck
Architekturmaler, Zeichner u. Kadirer zu München, Director der Kunstgewerbeschule
daselbst, anfangs Architekt, geb. zu Würzburg 1812.
1. Das Burgfräulein. Im Buddeusalbum. 1839. fol.
I. Vor der Schrift, d. h. vor dem gestochenen Namen des Künstlers im
Unterrand.
IL Mit demselben.
2. Arabeske auf das Bockbier. Es lebe hoch ein jeder deutscher
Bauer etc. 1838. 4.
3. Ruinen der Abtei Limburg bei Dürkheim in der Pfalz 1843. Im
Album des Münchener Radirervereins. qu. 4.