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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0051
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MATTHES ZtVDT.

3!

wie es scheint , die gegenübersitzende Göttin anzu-
greifen. Unten unter einer von zwei Satyrn ge-
haltenen Schrifttafel: M z -
Die Abdrücke wie bei dem vorigen Biatt und mit der nem-
lichen Schrift unten an der Tafel.
Es giebt eine Kopie von der Originaiseite ohne Zundts Zei-
chen. H. 4" 4'", Br. 3".
43. Dasselbe Wappen.
H. 3" 1'", Br. 2" 3'".
Kleiner. Es befindet sich in einem verzierten
ovalen Rahmen. Oben lesen wir an einer Tafel:
PATRIAE ET - AMicis Unten ist eine leere Schrifttafel,
auf welcher in der Mitte ein Drache ruht, auf den
Seiten zwei Knaben sitzen, von welchen der rechts
befindliche hinter seinem Kopf ein Schwert schwingt.
Unter der Tafel steht: M z ts 69
In den ersten Abdrücken sind die Felder mit den Ringen und
Adlern weiss, in den zweiten sind sie mit Strichen zugedeckt.

44. Das Wappen mit den beiden Hohrenköpfen
und dem Löwen.
H. 4" 8'", Br. 2" 4 F".
Der geschweifte Schild ist in drei Felder getheilt;
in den beiden oberen zwei gegeneinander gekehrte
Mohrenbüsten mit Bändern um den Kopf, im unteren,
nach oben spitz zu laufenden ein aufgerichteter, nach
 
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