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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0053
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MATTHES ZüHBT.

46. Das Wappen mit dem aufgerichteten
Löwen in der linken Schüdhälfte.
H. 4' 9", Br. 3".
In der linken Hälfte des senkrecht getheilten
Schildes sieht man einen autgerichteten Löwen, die
rechte Hälfte zeigt zwei helle und zwei dunkle senk-
rechte Streifen oder Pfähle. Auf dem mit einer Krone
gezierten Helm zwischen Adlerflügein ein halber auf-
gerichteter Löwe. Das Wappen ist von einem reich
verzierten Oval umgeben, oben und unten sind leere
Räume für Inschriften, neben dem oberen Raum zwei
Engelchen, unter demselben zwei andere, aus dem
Schweifwerk des Zierrahmens hervorkommend. Zu
beiden Seiten des Ovals weibliche Termen. Unten
zwei sitzende Engelchen bei Lauten. Die Buchstaben
M z sind zu unterst links und rechts.
47. Das Wappen mit dem Löwen und durch-
bohrten Herz.
H. 4" 8"', Br. 2" 11'".
Im Schild ein aufgerichteter, nach links schreiten-
der Löwe, welcher ein von einem Pfeil durchbohrtes
Herz in den Vordertatzen hält. Auf dem Helm zwi-
schen offenem Fluge ein halber Löwe mit ähnlich
durchbohrtem Herz. Von einem verzierten ovalen
Rahmen umschlossen, mit welchem oben und unten
eine leere Schrifttafel in Verbindung gebracht ist.

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