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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0054
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34

M.4TTHES ZüKDT.

Oben und unten neben dem Oval vier Kinder, die
zwei oben befindlichen geflügelt, das erste mit einem
Donnerkeil in der Linken, das andere einen Vogel
haltend. Links unten: M z rechts: is 70.
48. Die Wappen der Paumgärtner und Oertel.
H. 4" 2"', Br. 2" 8'".
Beide stehen neben einander unter einem ver-
zierten Bogen, der auf jeder Seite des Blattes durch
zwei Säulen gestützt wird. Oben seitwärts vom Bo-
gen stehen links und rechts zwei Blumenvasen. Das
links befindliche Wappen ist das Paumgärtnersche, es
hat im Schild einen auf einer Lilie stehenden, nach
rechts gekehrten Vogel. Unten ist eine verzierte, mit
Fruchtwerk geschmückte leere Cartouche, für eine
Inschrift bestimmt.
Das mir vorhegende Blatt ist ohne Zündts Zeichen. Es
scheint eine Kopie zu sein, da die Nadei manches Abweichende
hat. Zeichnung, Anordnung, Verzierung stehen es aber ausser
Zweite!, dass, fahs das B!att nicht Originai ist, dasselbe doch nach
einer Zündtscben Originairadirung oder Zeichnung gefertigt ist.

49. Das Wappen der Wimpheling.
H. 4" 9"', Br. 3".
Im Schild ein aufgerichteter, nach links schreiten-
der Löwe, welcher mit den Vordertatzen einen runden
Klotz hält; derselbe Löwe erscheint in halber Figur als
Helmzier. Das Wappen ist in einem Oval vor einer Mauer
 
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