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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0148
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JOST ÄMMAN.

128
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BECKER No. 9 8 irrt, wenn er bei diesem wie dem fol-
genden Btatt von verschiedenen Abdrücken spricht. Die mit
Lettern gedruckten Inschriften der Tafeln wurden entweder
auf die Tafeln oder hinter dieselben geklebt, in weichem
Falle dann das weisse Papier derselben zuvor ausgeschnitten
wurde. Es giebt Exemplare mit deutschen und lateinischen
Auf- und Inschriften. Die lateinische Aufschrift lautet : TYpvs
SEV IMAGO, QVA OSTENDITVR ORIGO IMPERII, ET VERA ADMIKI-
STRATIO... PERVVEKCESLAVM IAMNICERVM, CIVEM NORIBERGEKSEM
CONFECTA ET ELABORATA. Die Inschriften der Tafeln übergehen
wir, um nicht allzu breit zu werden. — Becker's Beschreibung
ist sehr ungenau und zum Theil unrichtig.

31. Der Triumph der christlichen Kirche.
H. 25" 8"', Br. )8"4"'.
Ebenfalls nach W. Jamnitzer und auf 2 Platten
radirt. Die allegorische Vorstellung befindet sich
in einem ovalen Rahmen. In der Mitte steht die
VERHAS mit einem offenen Buch in ihrer Linken,
in welchem steht: ECCE ANGus DEi etc. und deutet
nach dem Himmel empor, in dessen Mitte Christus
auf der Erdkugel sitzt, die auf dessen Grab ruht,
unter Avelchem der besiegte Satan und Tod zu sehen
sind. Der Heiland hält ein Schwert und einen Oel-
zweig. Zu seinen Seiten schweben Schaaren von
Engeln, deren vorderste dieLeidensAverkzeuge tra-
gen. Weiter unten silzen 1 2 weibliche Figuren, Avelchc
 
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