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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0196
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176

Jo ST ÄMMAK.

in den Winkeln zwei Verzierungen, in weichen links
der Buchstabe A., rechts ein F. Dazwischen die
Buchstaben w. s. s. w.
Ohne Zeichen, aber ganz wie J. Amman, ausser weichem,
wie bei dem foigenden Wappen, nur Sibmacher Ansprüche auf
das Biatt erbeben konnte.

220. Die Wappen der Fernberger und Fürleger.
H. i" 8"', Br. 3" 6'".
Zwei geschweifte Schilde, links das Fernber-
gersche Wappen, wie zuvor beschrieben, rechts das
Fürlegersche: zwei Fische, welche mit dem Maul
zwischen sich eine Lilie halten. Zwischen den Schil-
den. die ohne Helme sind, eine Bandarabeske, an
welcher ein leeres Tafelchen hangt. Ohne Zeichen.
221. Das Wappen der Flechtner.
H. 3" 8'", Br. 2" 4%"'.
Im geschweiften, schräggetheilten Schild zwi-
schen zwei Sternen eine nach links gewendete Si-
rene, welche mit der Linken ihren Schwanz fasst,
mit der Rechten einen Zweig mit einer apfelartigen
Frucht halt. Helmzier zwei Elephantenrüssel. Zu
beiden Seiten eine Säule. Unten eine leere Schrift-
tafel. Ohne Amman's Zeichen, aber sicher von ihm.
* BECKEa No. 135: Das Wappen mit der Sirene.
 
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