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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0206
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186

JüST ÄMMAN.

237. Das Wappen mit den halben Steinböcken.
H. 4" 4"', Br. 2" 7"'.
Im senkrecht getheilten Schild zwei halbe, gegen
einander gekehrte Steinböcke. Hehnzier ebenfalls
ein halber, nach links gekehrter Steinhock. Die Um-
rahmung und Verzierung gleicht im Wesentlichen dem
vorigen Blatt. Die beiden Genien oben, welche die
obere Schrifttafel stützen, halten hier keine Lorbeer-
zweige. Die Schrifttafeln sind ebenfalls leer. Ohne
Amman's Zeichen.
238. Das Wappen des Hermann Müller.
H. 4" 5"', Br. 3" 2"'.
Im ausgeschnittenen Schild über einem halben Rad
ein halber, nach links gewendeter Mann, welcher in
der Rechten einen Pokal halt. Helmzier derselbe
Mann. Unten eine leere Schrifttafel, auf welcher der
Schild mit seiner Spitze steht. Ohne Zeichen.
239. Das Wappen mit dem Jesuskind und
der Schlange.
Rund. Durchmesser 2" 5"'.
Es ist von einem Kranz umschlossen. Im aus-
geschnittenen Schild steht das Jesuskind auf der
Schlange, deren Schwanz es mit seiner Rechten hält.
 
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