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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0303
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Jo ST ÄMMAN.

3S3

Jn den Ecken der Einfassung die Tugenden Glaube,
Liebe, Hoffnung and Massigkeit. Unten links und
rechts die Buchstaben i A .
169. Ein anderes.
H. 2'* 4"', Br. 1" 11
Zu beiden Seiten einer in der Mitte stehenden Vase
sieht man links einen auf einem Bein stehenden Hahn,
rechts drei Raben, einen Gras fressend, einen im Fluge,
oben über der Vase die schwebende, in zwei Posaunen
stossende Fama. In einem ovalen Zierrahmen, an
welchem zur Ausfüllung der Winkel vier geflügelte
Kinderhguren angebracht sind und an welchem wir
ringsum lesen: WEIGAND HAN. ERB SIGMVND FEIERABENT
GEORG RAR.
170. Ein anderes.
It. 3" 8'", Br. 4".
Innerhalb eines querovalen Rahmens mit der Um-
schrift: GEORG RABB. SIGMVND FEtERABENT. WEIGAND HANEN
ERBEN, steht in der Mitte des Vorgrundes einer Land-
schaft Fama, von vorne gesehen, auf zwei Posaunen
blasend, rechts auf einem Bein ein Hahn, links zwei
Raben, von welchen der eine die Flügel aufrichtet.
Der Rahmen ist von einer reichen viereckigen Ein-
fassung umfangen, in welcher links und rechts auf
den Seiten zwei halbe weibliche Figuren, welche
niedrige Vasen mit Fruchtbouquets halten, ange-
bracht sind.
 
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