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z» Grundsätze
kament sie zusirmen. vnd lag der kaysec vnd he»
Hog Werdet ob nach dem willen gotteS.
Also zoch der kaiser wider gen Rom und vil
eristcn mit ym. er ward mit fteudrn cuipfangen.
Do kam er zu seiner mutter Helena vnd bar sie
das sie ym hülss umb das kreuß do gor angsinar«
rerr wär worden. Do was zu Rom am Priester
Hieß Eusebius der sagt wie das kreutz zu finden
wäre. In dem samlcnt sich die Vngern wider
vnd Ment Mit grosser macht auf das römisch
reich» Do bracht der kaiser vil Volks zusamen.
doch was ir gar wenig gegen den Vngern. vnd
ward sich vast storchten und besorgen, vnd thet
sich dannochr belegern gegen yn in das seid» Nun
sprachen die temschen zu dem kaiser. es wär bes-
ser mit yn ritterlich zu streiten, dann das sie Miss
sie zugcnr vnd yn leib und gut nemen. vnd thet
man das nir so verdürb das römisch reich. Da
lag Ser kaiser derselben nachts an dem pet vnge-
schlaftn vor sorgen, vnd stich miss gen Himel do
LedUnckt yn der offenstam vnd wie er das heilig
creüh vor hm stech fron. Er stich es gar ernstlich
an. do sprach ain stimm zu ym. Constantine
verßaa nit. hab Hoffnung zu dem zaichen. vnd
zu dem der den wd daran gellten har. Vnd du
folt ain solich zaichen wie vor an dein statt ma-
chen« so wirdest du irmey das du yn au gesigest.
Er stund des morgens frü arrff vnd hieß ym ma-
chen aitt zaichen dcß heiligen krelch an dm stau,
vnd Hieß die seinen frölich wider dy Vngern strei-
ten. vnd manet sie das sie kain sorgcheten dann
 
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