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Anfangsgründe der teutschen, lateinischen und griechischen Sprache, und Rechenkunst: Zum Gebrauche der Vorbereitungsklassen zum Gvmnasium — Augsburg, 1778 [VD18 12046191]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31200#0071
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der lateinischen Sprache.

55


/

D 4

s.

^!ter,


End.
I.0NFNM,
I.0N8'.
I.on^o,
I.on^um,
o I.on^llm!
» boo^o.

lange,
langen,
langen,
lange,
langes!
laugen.

die langen,
der langen,
den langen,
die langen,
y ihr langen!

Anmerkungen.
r. Wenn der männliche Ausgang nicht in
u« ist, sind nach der allgemeinen Regel die erste.
Und fünfte Endung einander gleich, als o -e^r,
Hra, Ar um! o 1'atur, iura, turum, nicht seg-
re! fature!
2. Folgende machen in der Einz. Zahl durch
alle drey Geschlechter die zweyte Endung in ius,
die dritte aber in i.

lonZi«, Ionels,
lon^sn, lon^s,
L> lon^se! o lonA»!
a lvi>bis, a lop^is, von den langen.
So gehen alle, derer weiblicher Ausgang in a
ist. Nämlich der männliche, und ungewiße
Ausgang gehöret zur zweyten; der weibliche
aber zur ersten Abänderung der Hauptwörter.

Einfach.
Ungewiß.
das
des
dem
das
o
von dem
Vielfach.
Für alle drey Geschlechter,
r» lbouFi, lonAse, lon^a,
2. bolborum, louxsrum, lonxorum,
Z. bon^is,
4- lbon^o»,
5- o l.onZi!
6. » fontis.
 
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