Anfangsgründe der teutschen, lateinischen und griechischen Sprache, und Rechenkunst: Zum Gebrauche der Vorbereitungsklassen zum Gvmnasium (Augsburg, 1778) [VD18 12046191]

iy4 Anfangsgründe
Tot«, artriönr vMm'öttr contremi-
sco.
-Die eignen Namm der Städte, Flecken,
n. d. g. bekommen auf die Frage wo die zwcyke
Endung, wenn sie der ersten oder zweyten Abän-
derung sind, wie schon gemeldet worden; die
sechste Endung aber, wenn sie der vielfachen Zahl,
oder der dritten Abänderung sind. Z. B.
Irt/rrckr ante, cjuam sumpta sunt
arma. /.in.
^.lexanäer morbo consumtus eck.
oracula jam non eäuntur. dir.
L
Von den Beywörtem.
Es sind verschiedene Beywörter, welche gewisse
Endungen begehren.
Die zweyre Endniig begehren
r. Die Beywörter, welche eine Wissenschaft,
Unwissenheit, Ueberfluß ober Mangel an-
deuten, alS: Lertus, conscius, Fnarus, peri-
tus, pruclens, incertus, ignarus, inscius, ne-
scius, ruäis, liberalis, largus, proäizus, ple-
nus, inanis, und dergleichen.
morrr i§E»r. dnrL.
p/e»a sunt omnia, dir.
2. Diejenigen Wörter, welche eine Abtei-
lung bedeuten; dergleichen sind i. die Abthei-
lungS-