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Anfangsgründe der teutschen, lateinischen und griechischen Sprache, und Rechenkunst: Zum Gebrauche der Vorbereitungsklassen zum Gvmnasium — Augsburg, 1778 [VD18 12046191]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31200#0213
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der lateinischen Spräche. i y7
r/Em, tum ,
ori»»/,
r-iÄrrr, ur/r'/gue, Araur'rgue,
, c-r5r</, vma/iz, trirZicht/ aäcie,
Z.B. .
klnnius stzZmro »rasermr-s/, Ktie ericii/. Ouich
tzuvä euiczueaem^oris a6 viveuäum öatur,
eo äsbet eile ronte-rtnr. Orr.
Otium negue ^rp-^ura uerrs/s , arrro.
//orat.
2. Das unbewegliche Beywort opus, no-
thig/ kann mit, oder auch ohne sechster Endung
stehen, k-lac re m-bi o^rus eit, oder bt-ee res
inibi oxus eit.
^«Kor rtats uoöir o/rrrr e/i, L co«//ro, L
gratia. Orr.
Isutummoclo rrrr^is o/?m est, cetera res
ex^ecliet.
/ÄKu, vrat», «io ozirr/ e/?, /.iu,
Jarrio o/r»r e/i. i/er'ent.
Doch ist hier zu merken, daß o-mr auch mit
der ersten Endung stehen kann. Z. B.
Drrn nobis , L arrKor o/)A/ eit. Q'r.
Z. Beywörtcr, die einen Unterschied bedeu-
ten ; dann auch die Zahlwörter nehmen zur
sechsten Endung das a oder ad. Diversus, alius,
tertius ab illo.
inorno a/imm a /rterrr. Lke.
LeeMlirt, «
N 3

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