TERRAE
M A T R I
y s r w
24. C. I. L. III n. 1391. Zwei zusammenhängende bläulich-
weissmarmorne Fragmente, das erste 0*15 —16 h., 0'75 br., das
zweite 07—13 h., 0*70 br. Ebenda am Hofbrunnen. In sehr
schönen, der guten Epoche angehörenden Buchstaben. Revidirt.
Wol Ueberreste von Versen.
Möglich dass die Inschrift nicht von Veczel, sondern von Sar-
mizegetusa stammt, wenigstens deuten dies das Materiale (bläulich-
grauer Marmor) und die Form der Buchstaben an.
25. C. I. L. III n. 1403. Eher nach Veczel als nach Aquae
gehörend. Revidirt.
Z. 1 ganz sicher, üb mit Aquilins domesticus nicht ein numen
der Bäder des pagus Aquensis (cf. n. 1407) gemeint ist?
Z. 3 v,(pius) oder V{alerius) Saturn{inus).
26. C. I. L. III n. 1412 ist zwar im Jahre 1863 in Vajda-
Hunyad in den Ruinen eines Gartenhauses der Hunyadi'schen Veste
gefunden worden, deren einstiger Besitzer (vielleicht König Mathias
Hunyadi [CorvinusJ selbst) wie es scheint römische Inschriftsteinc aus
der Umgegend sammeln und mit selben sein Gartenhaus schmücken
Hess, jedoch Materiale (weiss-grauer Marmor) und Wortlaut deuten
auf värhelyer sowie
27. C. I. L. III n. 1405, welche aus rothem Augit - Andesit
gefertigt ist, auf veczeler Provenienz.
28. C. I. L. III n. 1414. Auch diese Steine wurden mit den
vorigen (n. 26—27) an derselben Stelle in Vajda-Hunyad gefunden
und da selbe ebenfalls rothe Augit-Andesite sind, mögen sie auch
veczeler und nicht värhetyer Provenienz sein.
1.
■>.
A C V I N O
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24. C. I. L. III n. 1391. Zwei zusammenhängende bläulich-
weissmarmorne Fragmente, das erste 0*15 —16 h., 0'75 br., das
zweite 07—13 h., 0*70 br. Ebenda am Hofbrunnen. In sehr
schönen, der guten Epoche angehörenden Buchstaben. Revidirt.
Wol Ueberreste von Versen.
Möglich dass die Inschrift nicht von Veczel, sondern von Sar-
mizegetusa stammt, wenigstens deuten dies das Materiale (bläulich-
grauer Marmor) und die Form der Buchstaben an.
25. C. I. L. III n. 1403. Eher nach Veczel als nach Aquae
gehörend. Revidirt.
Z. 1 ganz sicher, üb mit Aquilins domesticus nicht ein numen
der Bäder des pagus Aquensis (cf. n. 1407) gemeint ist?
Z. 3 v,(pius) oder V{alerius) Saturn{inus).
26. C. I. L. III n. 1412 ist zwar im Jahre 1863 in Vajda-
Hunyad in den Ruinen eines Gartenhauses der Hunyadi'schen Veste
gefunden worden, deren einstiger Besitzer (vielleicht König Mathias
Hunyadi [CorvinusJ selbst) wie es scheint römische Inschriftsteinc aus
der Umgegend sammeln und mit selben sein Gartenhaus schmücken
Hess, jedoch Materiale (weiss-grauer Marmor) und Wortlaut deuten
auf värhelyer sowie
27. C. I. L. III n. 1405, welche aus rothem Augit - Andesit
gefertigt ist, auf veczeler Provenienz.
28. C. I. L. III n. 1414. Auch diese Steine wurden mit den
vorigen (n. 26—27) an derselben Stelle in Vajda-Hunyad gefunden
und da selbe ebenfalls rothe Augit-Andesite sind, mögen sie auch
veczeler und nicht värhetyer Provenienz sein.
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