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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 4.1880

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Torma, Carl: Revidirte und neue Inschriften zu Corpus Inscriptionum Latinarum III (Dacia), [2]
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https://doi.org/10.11588/diglit.9394#0145

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d) Dünne Tafel von weissem Marmor, (MO h., 0*8 br. Aus
demselben Nachlasso, ebenda.

VB 1

im ~ZLll

......vix(it) an[nos......

e) Dünne Tafel von weissem Marmor, 0'23,5 h., 04—12 br.
Aus demselben Nachlasse, ebenda.

Äffl" U i a)

5 pioetprof C VL C cm-. a. 238 p. Chr.V

Z. 2 Atinia.

Ob nicht städtisch?

/) Dünne Tafel von weissem Marmor, O067 h., 0*14 br. Aus
demselben Nachlasse, ebenda.

rf - VIII

M a X I Af V S
NIGER

Z. 2 ... co\h{ortis) VIII (practoriae).
Städtisch ?

Schliesslich muss ich einen Irrthum berichtigen, den ich Arch.-
epigr. Mitth. III p. 93 n. 13 (cf. p. 94 n. 14; beging. Auf Grund
des nagy-almaser Meilensteines stellte ich nämlich Resculum nach
Zutor und victis Aßcae nach Sebesväralja, als wenn diese Orte zwei
verschiedene gewesen wären, wogegen es sich nur um eine römische
Niederlassung handelt, nämlich Resculum vicus Aficae{ncn*um oder
Aßgaenorumt), die bei Sebesväralja lag und von welcher der Ort,
wo der fragliche Meilenstein gefunden wurde, nämlich Nagy-Almäs,
 
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