DVMIAE
ATEPONIS-F
ETADNMAE
ANECTIONIS
F-CONIVGI-ETS
V F
In der dritten Zeile ist wahrscheinlich a\ ligirt; doch ist die
Ligatur nicht deutlich. Die Lesung Adnainae wird empfohlen durch
C. I. L. III, 5420 und den häufigen Männernamen Adnamus cf.
Index 0. I. L. III.
4. Ebenfalls in St. Peter an der Kirche. Tafel aus Kalkstein
mit Randleiste. Br. 0*44, H. 0*36.
SATVCIOM
MOPTAIONIS
F • ET • BONIAE
PRIVATIFCON
Z. 1 das n befindet sich im o.
5. Zu St. Peter am Wallersberg. Kleine Votivara in der äus-
seren Kirchenmauer eingemauert. Grösse des Inschriftfeldes : Br. 0" 20,
H. 0-18.
ASC REPIO
A V G • SAC
VOR • VRSVS
VO T • SOR- JW
0: Feistritz im Gailthal.
VITALI - F EST I • F • CON
ET- ATECTO • F • AN - XXX j AllV
MACCI - F ■ ET - PRISCVS r VITA
LIS- F- VIVI- FEC- ET SIBI -E-l//
BOVNIAE - ET [ HEL ■ LITVNE
Leider war der Stein bei meinem Aufenthalte in Feistritz in
einer Capelle eingeschlossen, zu welcher ich den Schlüssel in Ab-
wesenheit des Pfarrers, welcher eine längere Reise angetreten hatte,
nicht bekommen konnte, so dass ich die Inschrift nur in ziemlicher
Entfernung durch das Thürgitter abschreiben konnte. Deshalb ist
es mir nicht möglich anzugeben, ob in dem Bruche am Schlüsse
Archäologisch-epigraphiscke Mittli. IV. 14
ATEPONIS-F
ETADNMAE
ANECTIONIS
F-CONIVGI-ETS
V F
In der dritten Zeile ist wahrscheinlich a\ ligirt; doch ist die
Ligatur nicht deutlich. Die Lesung Adnainae wird empfohlen durch
C. I. L. III, 5420 und den häufigen Männernamen Adnamus cf.
Index 0. I. L. III.
4. Ebenfalls in St. Peter an der Kirche. Tafel aus Kalkstein
mit Randleiste. Br. 0*44, H. 0*36.
SATVCIOM
MOPTAIONIS
F • ET • BONIAE
PRIVATIFCON
Z. 1 das n befindet sich im o.
5. Zu St. Peter am Wallersberg. Kleine Votivara in der äus-
seren Kirchenmauer eingemauert. Grösse des Inschriftfeldes : Br. 0" 20,
H. 0-18.
ASC REPIO
A V G • SAC
VOR • VRSVS
VO T • SOR- JW
0: Feistritz im Gailthal.
VITALI - F EST I • F • CON
ET- ATECTO • F • AN - XXX j AllV
MACCI - F ■ ET - PRISCVS r VITA
LIS- F- VIVI- FEC- ET SIBI -E-l//
BOVNIAE - ET [ HEL ■ LITVNE
Leider war der Stein bei meinem Aufenthalte in Feistritz in
einer Capelle eingeschlossen, zu welcher ich den Schlüssel in Ab-
wesenheit des Pfarrers, welcher eine längere Reise angetreten hatte,
nicht bekommen konnte, so dass ich die Inschrift nur in ziemlicher
Entfernung durch das Thürgitter abschreiben konnte. Deshalb ist
es mir nicht möglich anzugeben, ob in dem Bruche am Schlüsse
Archäologisch-epigraphiscke Mittli. IV. 14