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Die Buchstaben aus späterer Zeit. Die Inschriften der Ne-
mesis wurden von Herrn Pervanoglu im Archeogr. Triestino. N. S.
V p. 135 ss. besprochen. Für die Attribute vgl. Preller griech.
Myth. P S. 441.

5. Grosse Marmorbasis, 1*10 h., 0-70 br., 054 d.; am 10. Jänner
d. J. „alle Marignane" auf einem Grundstücke des H. Sandirgo (ehe-
mals Cassis) in der Nähe der sogenannten „argine spalto'1 entdeckt
und für das k. k. Staatsmuseum angekauft. Die Schriftfläche ist
0 70 h. und zeigt in schönen Buchstaben aus augusteischer Zeit
die Inschrift:

TERRAE • MATRI
C-BAEBIVS- C- F- PAL
ANTIOCHIANVS
EQ^P • DECVR- AQVIL-ET
5 C-BAEBIVS ANTIOCHVS
Iiinl VIR - AQVILEIAE
IVS • IUI - LIBERORVM
CONSECVTVS
EX VOTO

6. Marmorplatte, 0*21 h., 0-15 br., gefunden Anfangs d. J. 1882
zusammen mit mehreren Köpfen und Bruchstücken von Statuen auf
einem Grundstücke des H. Baron Ritter - Zähony, gegenüber dem
neuen Musealgebäude zu Aquileja.

pont. Im a x i m
tr. RÖTEST-cos

? d.

? uoto alNNVO

Z. 4 vgl. C. I. L. VIII n. 9831.

7. Bruchstück einer Marmorplatte, 0*22 h., 0'30 br.? 0'03 d.,
gefunden auf dem Platze vor dem Musealgebäude am 1. Mai d. J.
gelegentlich der Erdaushebungen behufs Anpflanzung des Gartens.

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