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6) 2 der vierte Buchstabe scheint nach dem Abklatsch eher
e als i, wie in der Copie angegeben war.
Beide Inschriften sind mit Tünche überzogen und schwer lesbar,
überdies durch die vorbeifahrenden Wagen häufig lädirt. Die Ge-
sammthöhe ist 1*31-; davon entfallen auf die Sockelgliederung 035,
die Gesimshöhe 0-14, die Gesimsbreite 0 31. Breite einer Seite 028,
Höhe der Schriftfläche 0 79.
2. St. Michael. An dieser ehemals romanischen Kirche sind
fünf Römersteine eingemauert, zwei inschriftliche werden hier mit-
getheilt, weil sie meines Wissens nicht publicirt sind.
a) Innerhalb der Kirche, beim westlichen Thore rechts ist am
Boden ein zu einem Weihwasser-Becken ausgehöhlter Stein, welcher
an einer Seitenfläche folgende sehr schöne, 12 Centimeter grosse
Buchstaben trägt:
I^s n o k
b) Unter dem Dach an der Ostwand der Kirche umgekehrt
eingemauert ist ein Inschriftstein, etwa 0"40 1. und 0'7—0'10 h.; die
Lesung der drei ersten Buchstaben ist unsicher.
p n i in fron' P^
in fron(te) p(edes)...
3. St. Donat. In der Vorhalle am Boden:
;
o 11 v'j
Als Thürschwelle scheint die Füllung eines romanischen Tym-
panons eingemauert zu sein, mit einer vertieften Mittelfläche und
höherem Rande, an welchem auf der geraden Seite am Anfange und
Ende je ein Buchstabe sichtbar ist:
t o
Ob dieselben römisch sind, ist zweifelhaft.
4. Kappel am Krapfeld. In der Vorlaube des Pfarrhofes ist
am Boden nahe bei der Küchenthüre folgender Inschriftstein ein-
gemauert :
sabin/A
snc/////\
PA<n'?////\
Flf ///////(
6) 2 der vierte Buchstabe scheint nach dem Abklatsch eher
e als i, wie in der Copie angegeben war.
Beide Inschriften sind mit Tünche überzogen und schwer lesbar,
überdies durch die vorbeifahrenden Wagen häufig lädirt. Die Ge-
sammthöhe ist 1*31-; davon entfallen auf die Sockelgliederung 035,
die Gesimshöhe 0-14, die Gesimsbreite 0 31. Breite einer Seite 028,
Höhe der Schriftfläche 0 79.
2. St. Michael. An dieser ehemals romanischen Kirche sind
fünf Römersteine eingemauert, zwei inschriftliche werden hier mit-
getheilt, weil sie meines Wissens nicht publicirt sind.
a) Innerhalb der Kirche, beim westlichen Thore rechts ist am
Boden ein zu einem Weihwasser-Becken ausgehöhlter Stein, welcher
an einer Seitenfläche folgende sehr schöne, 12 Centimeter grosse
Buchstaben trägt:
I^s n o k
b) Unter dem Dach an der Ostwand der Kirche umgekehrt
eingemauert ist ein Inschriftstein, etwa 0"40 1. und 0'7—0'10 h.; die
Lesung der drei ersten Buchstaben ist unsicher.
p n i in fron' P^
in fron(te) p(edes)...
3. St. Donat. In der Vorhalle am Boden:
;
o 11 v'j
Als Thürschwelle scheint die Füllung eines romanischen Tym-
panons eingemauert zu sein, mit einer vertieften Mittelfläche und
höherem Rande, an welchem auf der geraden Seite am Anfange und
Ende je ein Buchstabe sichtbar ist:
t o
Ob dieselben römisch sind, ist zweifelhaft.
4. Kappel am Krapfeld. In der Vorlaube des Pfarrhofes ist
am Boden nahe bei der Küchenthüre folgender Inschriftstein ein-
gemauert :
sabin/A
snc/////\
PA<n'?////\
Flf ///////(