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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 8.1884

DOI Artikel:
Frankfurter, Salomon: Epigraphischer Bericht aus Österreich, [3]
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https://doi.org/10.11588/diglit.9398#0176

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166

Munjava. Eevidirt. Ad C. I. L. III 3020.

Form des Hoi ologiums und der Inschrift:



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Ljub. Viestn. IV p. 55. — „Der Stein oben und unten vollkommen, da er
oben und unten ziemlich fein ausgearbeitet ist, ebenso die Vorder- und Seitentheile;
es konnte auf die erste Zeile nicbt all das folgen, was bei Mommsen angeführt ist,
besonders weil auf dem Steine selbst eine dritte Zeile der Inschrift vorhanden ist,
wovon bei M. keine Spur — die Inschrift damit vollständig. — Die kleine Mulde
ist länglich oval mit abgerundeten Rändern, in der Mitte 0'7 tief. Die Buchstaben
in Z. 1 u. 2 gleich hoch, 05, in Z. 3 0-4, in der Mitte ein kleines Loch, ebenso
in der Mitte des Kranzes. Wahrscheinlich stand der Stein auf einer Säule und
trug eine Statue".

255. Neben dem Hause des Kade l'opovic (Nr. 17), herstammend vom Felde in
der Nähe der Wohnung des Gracanin in Susnjevo selo. Die Platte liegt vor dem
Eingange des Hauses und ist . sehr abgenutzt. Form der Buchstaben sehr schlecht.
H. 0-73, br. 0-48. d. 0-19.

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Ljub. Viestn. IV p. 15. — Z. 2 fin. wohl verdorben; es scheint hier der
Name des Ortes gestanden zu haben.

256. Viereckiger Stein, hineingesteckt in die Ecke dos Hauses des Kade
Popovic, jetzt im Agramer Museum. Rechts abgob. ein Teller mit Kegel in der Mitte,
links ein Gefäss. H. 0-54, br. 0 43, d. 0"33.
 
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