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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 9.1885

DOI Artikel:
Frankfurter, Salomon: Epigraphischer Bericht aus Oesterreich, [5]
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https://doi.org/10.11588/diglit.12270#0147
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Zu Arch.-epigr. Mitth. III p. 175; 'diese Abschrift von Bojnicic ist richtiger
als die von Brunsmid von derselben Inschrift Mitth. IV p. 114 n. 1 gegebene
Lesung, doch muss es Z. 6 heissen: COL-BASSTAN
Ljub. Viestn. V p. 38.

Zu Mitth. IV p. 115; vgl. Mitth. III p. 175 (= Viestn. II p. 31):
Z. 3 in.: AVR

Z. 4: Das R vor VALENTINA sicher und wahrscheinlich auch hier
AVR zu lesen. — Alle O klein.

Ljub. Viestn. V p. 66 n. 2.

318. Gef. auf dem Friedhof, für das Museum erworben, doch jetzt nicht zu
finden, wahrscheinlich vernichtet. H. 0"95, br. 0 63, d. 032. Gebrochen.

S I L V A N O
S A C R
VRINERATIVS
ET N I G R I N V S
5 DEC COL•ET
SABINVS-ET

Q_V I N T I O
POSVERVNT
Ljub. Viestn. V p. 66 n. 1.

MitrOVica. 319. Viereckige Ära aus weissem Marmor mit Basis, gef. 1883
im Hofe des Wirthes Baijen; jetzt im Hause desselben in der Palankagasse. Auf
der rechten Seitenfläche ein Adler mit ausgebreiteten Flügeln, auf der linken eine
Schildkröte oder ein Scorpion.

I o M
L D 1 D I V S
HERCV
LANVS
5 V S L M

Ljub. Viestn. VI p. 75 n. 2
Eevidirte Inschrift.

Ad C. I. L. III p. 1040 n. 6438; Z. 4 nach Miler's Abklatsch:

S A OR

Ljub. Viestn. IV p. 59.

Viestn. VII p. 15 = Mittheil. IV p. 117; jetzt im Agramer Museum (nach
Ljubic Z. 3: VIVS Z. 4: MP, nach Domaszewski Z. 1: O-ORDfr Z. 3: VIV^
Z. 4: ap).

320. Platte, jetzt im städtischen Parke; h. 0*82, br. 0*6, d. 0*29, bestehend
aus drei Feldern, im obersten in Relief zwei Figuren von verschiedener Grösse ; im
mittleren ein dreibeiniger Tisch, an welchem eine Person sitzt, die r. von einer
weiblichen, 1. von einer männlichen bedient wird; im unteren die zum Theil zer-
störte Inschrift:
 
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