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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 9.1885

DOI Artikel:
Frankfurter, Salomon: Epigraphischer Bericht aus Oesterreich, [5]
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https://doi.org/10.11588/diglit.12270#0153
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143

FIRMIDZO FIRMID
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5 ET - ACCEpt A- FILIO
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Die Ergänzungen von Pichler Central-Comm. 5 (1879; S. CXXXVII. — Z. 4
wohl \Jari\uarius.

Petrinja. Kevidirt.

Ad C. I. L. III n. 3938. Viereckige Ära, oben abgeschlagen, jetzt in Agram
h. 0-48, br. 0-32, d. 0'25.

Z. 2 LlCltfvs
Z. 4 *•

Ljub. Viestn. II (1880) p. 74 n. 9.
Topusko (ad fines). Revidirt.

Ad C. I. L. III n. 3939 und Ephem. epigr. II n. 823 befindet sich im Hofe
des Badearztes in Topusko:

Z. 2 das letzte S kleiner in der Mitte.

Z. 4 das s unter V (diese gleich gross mit den übrigen Buchstaben).

Ad C. I. L. III n. 3940, handschriftlich erhalten von Milic in seiner „Skizze
aus der Geschichte Topusko's" :

Ohne SACR in Z. 2 und ohne V in Z. 7. — Z. 4: SATVRN.

Ad C. I. L. III Falsae p. 20* n. 200*; die Inschrift mit Unrecht von Mommsen
angezweifelt, sie existirt, wurde in Tcpusko gefunden und befindet sich jetzt in
Agram.

Ad C I. L. III n. 3941 jetzt nicht zu sehen, vielleicht ist der Stein mit
Mörtel überdeckt oder hat ihn Dr. Hinterberger, ehemals Badearzt in Topusko,
nach Steiermark mitgenommen.

Von der Inschrift Ephem. epigr. II p. 413 n. 827 jetzt keine Spur mehr
vorhanden.

Ephem. epigr. II n. 825. Viereckige Säule, h. 0-70, br. 0'22, d. 0 27, die
Inschrift lautet vollständig:

M

j/I A X I M V
liot VIA SO

luirc c v m

5 j\ANIBV

Nach Domaszewski's Abschrift, mangelhaft publ. von Ljub. Viestn. II p. 6.
Z. 1 vielleicht J(ovi) o(ptimo)] m(aximo).
 
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