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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 9.1885

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Téglás, Gabriel; Domaszewski, Alfred von: Inschriften aus Dacien
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https://doi.org/10.11588/diglit.12270#0249
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Z. 6: C(oniux?) o(ptima). Ob in dieser Zeile noch etwas folgte,
ist bei dem Zustande des Steins nicht mit Sicherheit zu entscheiden.
— Z. 16 u. 17: f(ilii) A(urelü?) Crispina, Vet[illa?], Maxima, Butes
eoru[m].

*5. Sztrigy Szent-GyÖrgy-Valya. Grabstein aus mergeligem
Sandstein. H. 1-5, br. 0-76, d. 020. Eine halbe Stunde oberhalb *
des Dorfes in einem Graben Pereu Bereza gefunden. Oben etwas
beschädigt. Die Inschrift zwischen zwei Halbsäulen.

D M
IV- MAXI
M V S • V I X
A N • XXXV«
5 HE • \ALEtTIN

C C5 C

Z. 5 u. 6: He(rennia?) Valentina c(oniugi) c(arissimo).
Ausserdem fand sich ein rohgearbeitetes Grabrelief aus merge-
ligem Sandstein, h. 0*75, br. Ü'36: Ein Kind zwischen einem Manne
und einer Frau. Andere Funde, wie ein schön gearbeiteter Statuen-
kopf, Reste von Wasserleitungsröhren und Ziegeln deuten auf eine
grössere Niederlassung.

6. Brelyelin. Im Hofe des Popovits Petru, gr. - or. Diakons.
Ära aus rothem Augit-Andesit, welcher in der Nähe von Arany
gebrochen wird. Jedenfalls veczeler Provenienz.

DEO MERCVRI
OIÄCVSNTO
N l V S SABkl
N V S PRINCEP
5 V ■ S • L - M

7. Veczel. Bei Peter Szolnokay im Kellerthor eingemauert.
Fragment aus rothem Augit-Andesit. H. 0*012, br. 006.

--

N A V C V
M N N ET
^ EORVM

*8. Ebendort. Augit-Andesit. H. 04, br. 0.2. Sehr schlecht
erhalten.
 
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