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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 10.1886

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Jireček, Konstantin: Archäologische Fragmente aus Bulgarien, [2]
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Nachtrag
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https://doi.org/10.11588/diglit.12271#0214
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de suo fecerunt, Dedicatum est per Tib. Cl(audium) Saturninum leg{a-
tum) Augiusti) pr(ö) pr(aetore), Tib(erio) Cl(audio) Juliano leg(ato)
Aug(usti).

2. Im Dorfe Reselec am linken Ufer des Isker zwischen
Vraca und Pleven, vom jenseitigen rechten Ufer aus einer „Monastir"
genannten Ruine herübergeschafft (Copie des H. Schulinspectors
C. Gincev):

l ■ plini vs • sex • f
FAB■domo
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m i l - l e g • xx
5 annorvmxlv

stipendiorvm xvii
hic sitvs est
testamento f i e r i
I v s s i t
10 secvndvs

l-plin-et - p 'MECll

libe'Kvs fecit
Prag, März 1886 CONST. JIRECEK

Nachtrag

Zur Karte. Da die zum IV. Theil der Abhandlung gehörige
Karte früher gedruckt war als der Text, müssen zwei Berichtigungen
derselben hier Platz finden: 1. Der Name Cabyle gehört oberhalb
(nicht unterhalb) des Namens Jambol zum Berg Tausan Tepe;
2. der Name Deultum bei den Ruinen von Skefa ist zu entfernen
und dafür etwas weiter westlich nebst einer Ruinenstätte zu beiden
Seiten der Mündung des Flusses von Karabunar (südlich vom End-
punkt des Walles) einzutragen.

S. 46 Z. 17 1.: nPOCKYfHTGIKON.

S. 48. Herr Brozka in Sophia unterrichtete mich in einem
Schreiben vom 7. (19.) August 1886 über die Reste bedeutender
antiker Gebäude, die in diesem Sommer ausserhalb der Ostseite
der Stadt gefunden wurden. Oestlich von der Sophienkirche wird
der weite, bisher als Hutweide benützte Raum zwischen den
Strassen nach Ruscuk und Philippopel allmählich verbaut. Dabei
 
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