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7. Ära aus gewöhnlichem Stein, gef. zu Ghighen; jetzt im
öffentlichen Garten zu Nicopolis. H. 082, br. 043, d. 04. {Weniger
genau G. I. L. III, 6128.)

ttetti yjs
p l o t \(s
v e t l e g h)it

f-f-p - s-nei

5 invicti-v 3
L ■ m a

Z. 4 vielleicht p(ater), s(acerdos); vgl. den pater et sacerdos
huius loci in der wohl mithräischen Inschrift C. I. L. VI, 738.

VI. Rustschuk (Sexanta Prista).

8. Tafel aus Marmor, h. 022, br. 022, d. O02, mit der Dar-
stellung des sogenannten thrakischen Reiters. Gef. zu Rustschuk
im Hause des Herrn Ivanof.

heroni

^marqiavvs lectivot sol

In Zeile 2 scheint es zweifelhaft, ob zwischen mar und avvs
man qi oder o mit einem als Interpunction dienenden Blatte zu
erkennen hat.

VII. SistOV (Novae).

9. Gewöhnlicher Stein, h. 120, br. 0*71. Gef. zu Sistov, jetzt
im Museum zu Bukarest. Oben eine Aedicula mit zwei Büsten
(Frau und Mann), unten ein Stuhl und ein Tisch mit Speisen (Dar-
stellung des Todtenmahles).

* i v 1. i v s
i ero ne*'

//'at/->

v i x am l x

5 _$X_V-LL_.

Z. 1. 2 wohl Iulius (H)iero neg(otiator). — Die Lesung von
Z. 3 ist noch nicht gelungen.
 
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