0EOAOTOX ANTAAAOY
ANTAAAOI APIXTHNOI
IQTTATPOI APIITHNOI
..EYAETOI APIITHNOX
Rechts davon das Bild einer Stele mit Giebelaufsatz und Rosette
in diesem, 4 Zeilen Text angedeutet, in Z. 1 6E0A0T0I ANTAL,
also offenbar eine flüchtige Skizze dieser Inschrift. APIXTHNOü
offenbar statt APIZTHNOX verlesen.
le 2d morceau maltraite quelque peu a ceux ci:
I..IQTON.......
TTATPQN APOX
IQIinOAlZ TT ATP Q NOI
TT A
5 IABA0YPOI TTATPQNOZ
ATHIIAAMOX TTATPQNOI
le troisieme qui est tres bien conserve et entier:
A T A 0 Q N MENHTIAA 9
HPAEIX ATA0QNOI
0EOTENHI ATA0QNOI
AAYAA ATA0QNOI
5 KYNNIIKAAAIX0ENEOI
ATTOAAQNIAAXArA0QNOI
ATA0QN ATA0QNOI
Z. 1 ist das zweite N wohl aus H corrigiert; vielleicht ist am
Schlüsse nicht 0, sondern 0 geschrieben.
Unter den Inschriften, welche sich dans la meme cour befanden,
interessiert C. I. L. 3, 2964 -f E. E. 4, 376 (bisher durch Steinbüchel
und Gruarnieri bekannt), Z. 1—4 in Uncialen, die Distichen in Trans-
scription. Von Abweichungen bemerke ich:
Z. 3 L* POMPONI-PIETATIS • W; da Steinb. VR, Guarn.
V R (früher V R I) bietet, und die ältere Lesung des Fortis hinzutritt,
ist Mommsens Conjectur fsejr(vae) abzulehnen und ver(nae) zu lesen;
Z. 5 iegitur, 11 huic aberat, 14 coniugio, 15 letifer liora\ 16 statt in
aede: saepe, womit eine bedenkliche Stelle geheilt ist; 16 toro. Der
Sinn der Verse 21 f.:
inplerunt fratres magnis mugitibus auras
et cuncti ßebant nec minus ante rogum
ist jetzt ganz klar und sind gar keine Veränderungen an ihnen durch-
zuführen. 23 at tumulum.
ANTAAAOI APIXTHNOI
IQTTATPOI APIITHNOI
..EYAETOI APIITHNOX
Rechts davon das Bild einer Stele mit Giebelaufsatz und Rosette
in diesem, 4 Zeilen Text angedeutet, in Z. 1 6E0A0T0I ANTAL,
also offenbar eine flüchtige Skizze dieser Inschrift. APIXTHNOü
offenbar statt APIZTHNOX verlesen.
le 2d morceau maltraite quelque peu a ceux ci:
I..IQTON.......
TTATPQN APOX
IQIinOAlZ TT ATP Q NOI
TT A
5 IABA0YPOI TTATPQNOZ
ATHIIAAMOX TTATPQNOI
le troisieme qui est tres bien conserve et entier:
A T A 0 Q N MENHTIAA 9
HPAEIX ATA0QNOI
0EOTENHI ATA0QNOI
AAYAA ATA0QNOI
5 KYNNIIKAAAIX0ENEOI
ATTOAAQNIAAXArA0QNOI
ATA0QN ATA0QNOI
Z. 1 ist das zweite N wohl aus H corrigiert; vielleicht ist am
Schlüsse nicht 0, sondern 0 geschrieben.
Unter den Inschriften, welche sich dans la meme cour befanden,
interessiert C. I. L. 3, 2964 -f E. E. 4, 376 (bisher durch Steinbüchel
und Gruarnieri bekannt), Z. 1—4 in Uncialen, die Distichen in Trans-
scription. Von Abweichungen bemerke ich:
Z. 3 L* POMPONI-PIETATIS • W; da Steinb. VR, Guarn.
V R (früher V R I) bietet, und die ältere Lesung des Fortis hinzutritt,
ist Mommsens Conjectur fsejr(vae) abzulehnen und ver(nae) zu lesen;
Z. 5 iegitur, 11 huic aberat, 14 coniugio, 15 letifer liora\ 16 statt in
aede: saepe, womit eine bedenkliche Stelle geheilt ist; 16 toro. Der
Sinn der Verse 21 f.:
inplerunt fratres magnis mugitibus auras
et cuncti ßebant nec minus ante rogum
ist jetzt ganz klar und sind gar keine Veränderungen an ihnen durch-
zuführen. 23 at tumulum.