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66. Gefunden bei dem Süßwasser-Brunnen am Vajakoi-See,
3 Kilometer südwestlich von Burgas; jetzt in der griechischen Schule
in Burgas. Marmor, breit ungefähr 2'00, hoch 0*45, dick 0*12. Mir
zugesendet.
mf- C- D • <*
[Vielmehr f(ines) c(olomae) D(eulti) als, woran Herr K. Skorpil
gedacht hatte, F(lavia) c(olonia) D(eultensium). v. Domaszewski.]
67. Gefunden und aufbewahrt mit n. 66. Säule. Mir mit n. 66
zugesendet.
TTAIAAPXH TTOIIOT
(Fortsetzung folgt.)
HERM. und KARL SKORPIL
Nachtrag zu S. 11
Bei Besprechung der Inschrift aus Faros S. 11. 12 ist mir leider
nicht gegenwärtig gewesen, dass die Schreibung Geopöc; statt Oewpoc;
durch Inschriften aus Thasos bezeugt ist, also zur Erklärung der
Schreibung eHopKQvTUUv statt eHoptcOvitjuv nicht herangezogen werden
darf. Trotzdem meine ich an meiner Vermuthung festhalten zu dürfen;
es wird dahingestellt bleiben müssen, ob das Q einem Versehen des
Schreibers zur Last fällt oder für 0 verlesen worden ist.
WILHELM
66. Gefunden bei dem Süßwasser-Brunnen am Vajakoi-See,
3 Kilometer südwestlich von Burgas; jetzt in der griechischen Schule
in Burgas. Marmor, breit ungefähr 2'00, hoch 0*45, dick 0*12. Mir
zugesendet.
mf- C- D • <*
[Vielmehr f(ines) c(olomae) D(eulti) als, woran Herr K. Skorpil
gedacht hatte, F(lavia) c(olonia) D(eultensium). v. Domaszewski.]
67. Gefunden und aufbewahrt mit n. 66. Säule. Mir mit n. 66
zugesendet.
TTAIAAPXH TTOIIOT
(Fortsetzung folgt.)
HERM. und KARL SKORPIL
Nachtrag zu S. 11
Bei Besprechung der Inschrift aus Faros S. 11. 12 ist mir leider
nicht gegenwärtig gewesen, dass die Schreibung Geopöc; statt Oewpoc;
durch Inschriften aus Thasos bezeugt ist, also zur Erklärung der
Schreibung eHopKQvTUUv statt eHoptcOvitjuv nicht herangezogen werden
darf. Trotzdem meine ich an meiner Vermuthung festhalten zu dürfen;
es wird dahingestellt bleiben müssen, ob das Q einem Versehen des
Schreibers zur Last fällt oder für 0 verlesen worden ist.
WILHELM