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Über die Mens und Bona mens vgl. R. Peter Lei Roscher, Lexikon
II Sp. 2798 ff. Für die Verbindung von Bona Ifens und Bona Valetudo
ist vielleicht das Bruchstück einer 0*36 m hohen, 0 275 m breiten, 0-175 m
dicken Ära aus Aquileja zu vergleichen, welches bei dieser Ausgrabung-
gefunden wurde und auf der Vorderseite in 0-05—0*055 m hoben Buch-
staben die Inschrift enthält:
llsopics L{uci) liibertus) Sop(li)ilus
b d B(eleno) d(af)
auf der Rückseite vatelvdini verschrieben für Va(l)e(t)mlini.
2. Oberer Theil einer Ära aus Kalkstein, hoch 0.28 m\ breit 0 29 jj?
(Krönung), 0-23 m (Inschrift), dick 0-23 in (Krönung), 0'17.»t (Inschrift).
Die Karniesverzierung ist 0-09 in hoch, die Inschriftfläche Q-Hm.
lütten auf der Oberfläche der Krönung eine viereckige kleine Vertiefung
(0'02X0 03, 0 03 m tief) und je eine kleinere auf der vorderen und auf
der rechten Seite derselben.
Gefunden zusammen mit n. 1.
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Über die Mens und Bona mens vgl. R. Peter Lei Roscher, Lexikon
II Sp. 2798 ff. Für die Verbindung von Bona Ifens und Bona Valetudo
ist vielleicht das Bruchstück einer 0*36 m hohen, 0 275 m breiten, 0-175 m
dicken Ära aus Aquileja zu vergleichen, welches bei dieser Ausgrabung-
gefunden wurde und auf der Vorderseite in 0-05—0*055 m hoben Buch-
staben die Inschrift enthält:
llsopics L{uci) liibertus) Sop(li)ilus
b d B(eleno) d(af)
auf der Rückseite vatelvdini verschrieben für Va(l)e(t)mlini.
2. Oberer Theil einer Ära aus Kalkstein, hoch 0.28 m\ breit 0 29 jj?
(Krönung), 0-23 m (Inschrift), dick 0-23 in (Krönung), 0'17.»t (Inschrift).
Die Karniesverzierung ist 0-09 in hoch, die Inschriftfläche Q-Hm.
lütten auf der Oberfläche der Krönung eine viereckige kleine Vertiefung
(0'02X0 03, 0 03 m tief) und je eine kleinere auf der vorderen und auf
der rechten Seite derselben.
Gefunden zusammen mit n. 1.