Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 19.1896

DOI Heft:
Heft 2
DOI Artikel:
Bormann, Eugen: Inschriften aus Philippopel
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.12266#0240
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
230

Inschriften aus Philippopel.

1. Zur Veröffentlichung in dieser Zeitschrift hatte Herr Professor
V. Dobruskj", Director des Museums zu Sofia, mir den Abklatsch einer
Inschrift des Museums von Philippopel gelassen,1) die, wie mir Herr Pro-
fessor H. Skorpil mittheilt, sich auf einer 0'32m breiten, 0'15m dicken,
oben gebrochenen und jetzt noch 0'50 m hohen Marmorplatte befindet und
im Philippopeier Friedhof St. Petka gefunden war. Ich gebe hier eine
Nachbildung nach einer in unserem Seminar angefertigten Durchzeichnung
des Abklatsches im Maassstab von 1 : 4.

10

^OlAl^ONEXAPEIEÄ

UC TTEPeECToPlAH<AAXAnOPE«(>Ojßo.
{OPNE1OPA INkAI ATPEKFAXl AN\

^AlrAPnorAYAAUA^pYrioCKAlWANTID^
AiETONElCOPoUNo^EWirJEIPAlClAfGEN

w cTFfCi NOAEepoNAMeEPEKE irn APoCg

o^PATiEof roNy^-***^ü-CE[A0PKAL"
m^r-fTf^ v^aNOXAPICToi

tAytAI /oiAbPAMe^
C0[TPOp' IßoiorpofKTrl

Erd piNon°x°si

') Danach hat Rostowzew eine Copie mit ergänzter Umschrift im Maiheft 1896
des russischen Ministeriums für Volksaufklärung S. 68 veröffentlicht.
 
Annotationen