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Architektonische Rundschau: Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst — 28.1912

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https://doi.org/10.11588/diglit.27777#0278
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ssrchifektonilche Rundschau

Seife V


Speisezimmer im Wohnhause uon ss. nüsjli-lTloos in Pfäffikon. * Architekten: Profestoren Rittmeyer & 5urrer, B.S.ss., in Winterthur.
Zu Tafel 75.

Umschau (sortle^ung).
gehenden Entwürfe im suli d. 3. Toll eine Austfellung oerbunden werden,
welche als Erweiterung der Städtebauausttellung uon 1910 gedacht itt. Heben
den Einrichtungen sür öelundheits- und Krankenfürsorge tollen betonders
ttädtebauliche sragen in neuer und umfattender Art behandelt werden. So
beabtichtigen die Vereine für Heimattchui] im Rheinland und Wettfalen eine
möglichtt oollttändige Vorführung photographitcher Aufnahmen der wertuolltten
Stadtbilder. Eine betondere Abteilung toll charakterittitche alte Bebauungs-
pläne in ihrer Aufeinanderfolge und Entroicklung zeigen, im Antchlufj daran
die der öegenroart; eine andere Brücken- und Hasenanlagen unter Berück-
tichtigung der Zufahrtttrafjen, unter Eintchlusj nicht ausgeführter, aber für
die Ideenentroicklung wichtiger Entroürfe für die Rheinbrücken; eine andere
Beitpiele und öegenbeitpiele zu den bettehenden baupolizeilichen Vor-
tchrisfen utru. — Im sahre 1914 beabtichtigt auch die Türkei eine grolle

Internationale Aus Heilungen Konttanti nopel, die uon lllitte
April bis Ende nooember dauern toll.
Aufgabe für den Schinkel-Wettberoerb 1913 itt für die Hochbau-
abteilung der Entwurs eines Prinzlichen Palais im Park des Schlottes Belleviue
an Stelle der getarnten jetzigen Anlage; sür den Watterbau wird der Entwurf
zu einem Sport- und slugplat] im rheinitch-wettfälitchen Induttriegebiet uerlangt.
Denkmalpflege und Heimatschulj,
Der Riederländische Bund „Heemschuf“ hat auf eine Eingabe an
den niinitter non Waterttraat den tehr erfreulichen Betcheid erhalten, datj er
die Elekfritche Eitenbahn-Getelltchaft auf Grund der Konzestionsbedingungen
angewiesen hat, die an den matten ihrer Cinie Amtterdam—Haarlem ange-
brachten, die Candtchaft oerunzierenden Reklamefafeln tchleunigtt zu ent-
fernen. Brauo!


OSRAM

Anstelle des früheren gepreßten Metallfadens wird bei der neuen „Osram"*Lampe nur noch
ein gezogener Leuchtdraht verwendet.
Diese neuen „Osram"« Lampen besitzen eine erheblich größere Widerstandsfähigkeit gegen Er*
Schütterungen. Die Behauptung, daß Metallfadenlampen in der Hand des Publikums leicht zerbrechen,
wird bei Verwendung von neuen „Osram"* Lampen mit gezogenem Leuchtdraht gegenstandslos.
70 % Stromersparnis und alle anderen Vorzüge der „Osram"* Lampe bleiben trotz dieser
überaus wichtigen Vervollkommnung unvermindert bestehen.
Jede echte „Osram"*Lampe muß die Inschrift „OSRAM" tragen.
AUERGESELLSCHAFT, BERLIN O. 17.

Überall erhältlich!
 
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